Straubing (ots) - Statt ihre Kräfte und Einflussmöglichkeiten zu mobilisieren, schaut die Staatengemeinschaft weg, weil ihre führenden Akteure vornehmlich mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind. Dabei wächst das Risiko der beiden auf ihre Stärke pochenden Rivalen, dass es zu einem neuen Waffengang im Tal des Himalaya kommt - schlimmstenfalls mit Atomwaffen.
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