Tokio (ots/PRNewswire) - AGC Inc. mit Sitz in Tokio hat am 4. März den Abschluss der Übernahme von Malgrat Pharma Chemicals S.L.U. (nachfolgend MPC genannt) bekannt gegeben, ein in Spanien ansässiger Hersteller synthetischer pharmazeutischer Wirkstoffe. Die Transaktion war bereits am 4. Dezember 2018 angekündigt worden. Die für diese Akquisition relevanten Finanzergebnisse werden sich im Konzernabschluss von AGC ab dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019 niederschlagen.
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Der Zukauf von MPC ermöglicht AGC, nun in Europa Zwischenprodukte für synthetische Arzneimittel (*1) bis hin zu Wirkstoffen herzustellen und zu verarbeiten. AGC, das seine Pharmakunden von Japan aus mit unternehmenseigener Fluortechnologie und umfassender In-house Drug-Discovery-Expertise versorgt, wird dies nun über einen zusätzlichen physischen Standort aus weiterführen können. MPC arbeitet cGMP-konform (*2) und kann als Produktionsstandort eine langjährige Tradition mit starker Erfolgsbilanz vorweisen. Die Fertigungslinien des Unternehmens sind dafür konzipiert, unterschiedlichsten Anforderungen von der Entwicklungsphase bis hin zu marktreifen Pharmazeutika gerecht zu werden. AGC hofft, mit dieser Akquisition seine Präsenz auf dem europäischen Markt, wo mit einer deutlichen Nachfragesteigerung zu rechnen ist, zu erhöhen und sein CDMO-Geschäft (*3) für synthetische Arzneimittel für Kunden auf der ganzen Welt weiter auszubauen.
Im Rahmen ihrer "AGC plus"-Management-Richtlinie hat die AGC Group das Life-Science-Geschäft zu einer ihrer strategischen Initiativen erklärt. Bis 2020 sollen Umsätze von über 65 Mrd. Yen erzielt werden, bis 2025 Umsätze von über 100 Mrd. Yen. Mit der Übernahme von MPC gewinnt die AGC Group nach der bereits erfolgten Übernahme zweier biopharmazeutischer CDMO-Unternehmen, nämlich Biomeva (2016) und CMC Biologics (2017), nun eine weitere außerhalb Japans gelegene Produktions- und Vertriebsbasis hinzu. Die AGC Group wird nach Abschluss dieser jüngsten Akquisition auch weiterhin proaktiv nach neuen Möglichkeiten suchen und in ihre Geschäftsfelder für synthetische Stoffe und Biopharmazeutika investieren, um ihr selbsterklärtes Ziel zu verfolgen, einen Beitrag für pharmazeutische Unternehmen und zum Wohl der Patienten und der breiteren Gesellschaft insgesamt zu leisten.
Anmerkungen
(*1) Synthetische Pharmazeutika: Pharmazeutika, die durch chemische Synthese hergestellt werden
(*2) cGMP: Normen für die Herstellung und Qualitätskontrolle von Arzneimitteln und Quasi-Arzneimitteln (die Kurzform cGMP steht für: current Good Manufacturing Practice)
(*3) CDMO: Abkürzung für Contract Development & Manufacturing Organization (Vertragshersteller und -entwickler). Gemeint ist damit ein Unternehmen, das sowohl die Produktion als auch die Entwicklung von Produktionsmethoden im Auftrag eines Dritten durchführt.
Detaillierte Informationen finden Sie unter:
https://kyodonewsprwire.jp/attach/201902273656-O1-kipNxYZ1.pdf
OTS: AGC Asahi Glass newsroom: http://www.presseportal.de/nr/122800 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_122800.rss2
Pressekontakt: Yuki Kitano Corporate Communications & Investor Relations Division AGC Inc. Tel: +81-3-3218-5603 E-Mail: info-pr@agc.com
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Der Zukauf von MPC ermöglicht AGC, nun in Europa Zwischenprodukte für synthetische Arzneimittel (*1) bis hin zu Wirkstoffen herzustellen und zu verarbeiten. AGC, das seine Pharmakunden von Japan aus mit unternehmenseigener Fluortechnologie und umfassender In-house Drug-Discovery-Expertise versorgt, wird dies nun über einen zusätzlichen physischen Standort aus weiterführen können. MPC arbeitet cGMP-konform (*2) und kann als Produktionsstandort eine langjährige Tradition mit starker Erfolgsbilanz vorweisen. Die Fertigungslinien des Unternehmens sind dafür konzipiert, unterschiedlichsten Anforderungen von der Entwicklungsphase bis hin zu marktreifen Pharmazeutika gerecht zu werden. AGC hofft, mit dieser Akquisition seine Präsenz auf dem europäischen Markt, wo mit einer deutlichen Nachfragesteigerung zu rechnen ist, zu erhöhen und sein CDMO-Geschäft (*3) für synthetische Arzneimittel für Kunden auf der ganzen Welt weiter auszubauen.
Im Rahmen ihrer "AGC plus"-Management-Richtlinie hat die AGC Group das Life-Science-Geschäft zu einer ihrer strategischen Initiativen erklärt. Bis 2020 sollen Umsätze von über 65 Mrd. Yen erzielt werden, bis 2025 Umsätze von über 100 Mrd. Yen. Mit der Übernahme von MPC gewinnt die AGC Group nach der bereits erfolgten Übernahme zweier biopharmazeutischer CDMO-Unternehmen, nämlich Biomeva (2016) und CMC Biologics (2017), nun eine weitere außerhalb Japans gelegene Produktions- und Vertriebsbasis hinzu. Die AGC Group wird nach Abschluss dieser jüngsten Akquisition auch weiterhin proaktiv nach neuen Möglichkeiten suchen und in ihre Geschäftsfelder für synthetische Stoffe und Biopharmazeutika investieren, um ihr selbsterklärtes Ziel zu verfolgen, einen Beitrag für pharmazeutische Unternehmen und zum Wohl der Patienten und der breiteren Gesellschaft insgesamt zu leisten.
Anmerkungen
(*1) Synthetische Pharmazeutika: Pharmazeutika, die durch chemische Synthese hergestellt werden
(*2) cGMP: Normen für die Herstellung und Qualitätskontrolle von Arzneimitteln und Quasi-Arzneimitteln (die Kurzform cGMP steht für: current Good Manufacturing Practice)
(*3) CDMO: Abkürzung für Contract Development & Manufacturing Organization (Vertragshersteller und -entwickler). Gemeint ist damit ein Unternehmen, das sowohl die Produktion als auch die Entwicklung von Produktionsmethoden im Auftrag eines Dritten durchführt.
Detaillierte Informationen finden Sie unter:
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