Berlin (ots) - Es ist schon ein Phänomen: Berlin hat vier Universitäten, staatliche Fachhochschulen, künstlerische Hochschulen und mehr als 70 private und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. 250.000 Menschen aus der ganzen Welt forschen, lehren und studieren in der deutschen Hauptstadt.
Der normale Berliner nimmt die außergewöhnliche Stellung der Wissenschaft bestenfalls zur Kenntnis. Berlin ist trotz der beeindruckenden Zahlen, trotz der Erfolge im internationalen Wettbewerb, keine Universitätsstadt wie Freiburg, Münster oder Tübingen. Berlin ist so groß, ist so vielfältig, dass selbst 250.000 Studierende und Lehrende untergehen.
Dabei hat die Wissenschaft in Berlin mehr Anerkennung verdient. In den letzten Jahren ist aus dem Dauerwettbewerb der Universitäten ein nach außen gemeinsames Auftreten bei der Exzellenzinitiative geworden. Einer für alle, alle für einen Standort Berlin. Die Stadt wird davon profitieren.
Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller gelingt in der Dreierkoalition nicht alles. Aber in der Wissenschaft passiert viel Gutes. Es gibt aber noch Aufgaben: Der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft kann noch besser werden. Damit aus der Wissenschaft noch mehr Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze entstehen - zum Wohle der Stadt und der Berliner.
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
Der normale Berliner nimmt die außergewöhnliche Stellung der Wissenschaft bestenfalls zur Kenntnis. Berlin ist trotz der beeindruckenden Zahlen, trotz der Erfolge im internationalen Wettbewerb, keine Universitätsstadt wie Freiburg, Münster oder Tübingen. Berlin ist so groß, ist so vielfältig, dass selbst 250.000 Studierende und Lehrende untergehen.
Dabei hat die Wissenschaft in Berlin mehr Anerkennung verdient. In den letzten Jahren ist aus dem Dauerwettbewerb der Universitäten ein nach außen gemeinsames Auftreten bei der Exzellenzinitiative geworden. Einer für alle, alle für einen Standort Berlin. Die Stadt wird davon profitieren.
Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller gelingt in der Dreierkoalition nicht alles. Aber in der Wissenschaft passiert viel Gutes. Es gibt aber noch Aufgaben: Der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft kann noch besser werden. Damit aus der Wissenschaft noch mehr Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze entstehen - zum Wohle der Stadt und der Berliner.
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
© 2019 news aktuell