Das britische Unterhaus hat alle acht Brexit-Alternativen abgelehnt. Zu den Alternativen gehörte unter anderem ein sogenanntes "Standstill"-Abkommen mit der Europäischen Union, das eine Übergangsphase vorsah, falls dem Brexit-Deal in dieser Woche nicht zugestimmt wird.
Zudem hatten unter anderem ein sogenannter "weicher Brexit", ein sogenanntes "Norwegen-Modell", wonach Großbritannien ähnlich wie Norwegen Mitglied im Binnenmarkt, aber nicht in der Zollunion bleiben soll sowie ein zweites Brexit-Referendum zur Abstimmung gestanden. Ursprünglich sollte Großbritannien am 29. März aus der Europäischen Union austreten. Die EU hat eine Verschiebung bis zum 22. Mai 2019 in Aussicht gestellt, allerdings nur, wenn der ausgehandelte Brexit-Deal noch diese Woche angenommen wird. Ansonsten wäre nur eine kurze Verschiebung bis 12. April möglich.
Zudem hatten unter anderem ein sogenannter "weicher Brexit", ein sogenanntes "Norwegen-Modell", wonach Großbritannien ähnlich wie Norwegen Mitglied im Binnenmarkt, aber nicht in der Zollunion bleiben soll sowie ein zweites Brexit-Referendum zur Abstimmung gestanden. Ursprünglich sollte Großbritannien am 29. März aus der Europäischen Union austreten. Die EU hat eine Verschiebung bis zum 22. Mai 2019 in Aussicht gestellt, allerdings nur, wenn der ausgehandelte Brexit-Deal noch diese Woche angenommen wird. Ansonsten wäre nur eine kurze Verschiebung bis 12. April möglich.
© 2019 dts Nachrichtenagentur