Die Union hat in der neuesten Forsa-Umfrage in der Wählergunst verloren. Laut der Erhebung für RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, verlieren CDU/CSU im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte und kommen auf 28 Prozent der Stimmen.
Die SPD kommt unverändert auf 16 Prozent, die Grünen liegen ebenfalls unverändert bei 20 Prozent. Die FDP legt um einen Prozentpunkt zu und kommt auf 10 Prozent der Stimmen. Die AfD gewinnt ebenfalls einen Prozentpunkt und liegt bei 12 Prozent. Die Linke kommt unverändert auf 8 Prozent der Stimmen.
Für eine der sonstigen Parteien würden sich 6 Prozent der Befragten entscheiden. Insgesamt wächst die Gruppe der Nichtwähler und Unentschlossenen laut Forsa auf 27 Prozent der Wahlberechtigten - bei der Bundestagswahl waren es noch 23,8 Prozent. Die Schwäche der Union könnte eine etwas verzögerte Folge des sinkenden Zuspruchs für CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer sein. Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz verliert sie sowohl im Vergleich mit SPD-Chefin Andrea Nahles, als auch mit Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) jeweils drei Prozentpunkte.
So würden sich nun 33 Prozent der Befragten für Kramp-Karrenbauer entscheiden, gegenüber unverändert 15 Prozent für Nahles. Im Vergleich mit Scholz käme die CDU-Vorsitzende nun auf 28, der SPD-Politiker auf 25 Prozent (plus ein Prozentpunkt). In der Vorwoche hatte die Differenz zwischen beiden bei sieben Prozentpunkten gelegen, im Januar waren es noch 20. Für die Erhebung wurden vom 25. bis 29. März insgesamt 2.504 Personen befragt.
Die SPD kommt unverändert auf 16 Prozent, die Grünen liegen ebenfalls unverändert bei 20 Prozent. Die FDP legt um einen Prozentpunkt zu und kommt auf 10 Prozent der Stimmen. Die AfD gewinnt ebenfalls einen Prozentpunkt und liegt bei 12 Prozent. Die Linke kommt unverändert auf 8 Prozent der Stimmen.
Für eine der sonstigen Parteien würden sich 6 Prozent der Befragten entscheiden. Insgesamt wächst die Gruppe der Nichtwähler und Unentschlossenen laut Forsa auf 27 Prozent der Wahlberechtigten - bei der Bundestagswahl waren es noch 23,8 Prozent. Die Schwäche der Union könnte eine etwas verzögerte Folge des sinkenden Zuspruchs für CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer sein. Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz verliert sie sowohl im Vergleich mit SPD-Chefin Andrea Nahles, als auch mit Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) jeweils drei Prozentpunkte.
So würden sich nun 33 Prozent der Befragten für Kramp-Karrenbauer entscheiden, gegenüber unverändert 15 Prozent für Nahles. Im Vergleich mit Scholz käme die CDU-Vorsitzende nun auf 28, der SPD-Politiker auf 25 Prozent (plus ein Prozentpunkt). In der Vorwoche hatte die Differenz zwischen beiden bei sieben Prozentpunkten gelegen, im Januar waren es noch 20. Für die Erhebung wurden vom 25. bis 29. März insgesamt 2.504 Personen befragt.
© 2019 dts Nachrichtenagentur