Die Bundesregierung will die Wirtschaftsweisen beauftragen, ein Sondergutachten zu den Chancen und Risiken einer CO2-Steuer abzugeben. Das Wirtschaftsministerium arbeite derzeit die Fragen aus, die dem Sachverständigenrat zur Prüfung vorgegeben werden sollen, schreibt der "Spiegel".
Anschließend werde die Order "zeitnah erteilt", heißt es demnach im Ministerium. Bei der CO2-Steuer setzt der Staat einen Preis für den Ausstoß von Treibhausgasen fest, der den Einsatz von Kohle, Benzin oder Heizöl verteuert. Dadurch sollen in Deutschland weniger Treibhausgase ausgestoßen und die Ziele des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden. In der Vergangenheit hatten sich die Wirtschaftsweisen mehrfach für die Einführung "eines einheitlichen CO2-Preises für die Sektoren Strom, Verkehr und Wärme" ausgesprochen.
Dazu solle die Regierung "darauf hinwirken, den europäischen Zertifikatehandel auszubauen", heißt es in einem Gutachten des Sachverständigenrats aus dem Jahr 2017.
Anschließend werde die Order "zeitnah erteilt", heißt es demnach im Ministerium. Bei der CO2-Steuer setzt der Staat einen Preis für den Ausstoß von Treibhausgasen fest, der den Einsatz von Kohle, Benzin oder Heizöl verteuert. Dadurch sollen in Deutschland weniger Treibhausgase ausgestoßen und die Ziele des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden. In der Vergangenheit hatten sich die Wirtschaftsweisen mehrfach für die Einführung "eines einheitlichen CO2-Preises für die Sektoren Strom, Verkehr und Wärme" ausgesprochen.
Dazu solle die Regierung "darauf hinwirken, den europäischen Zertifikatehandel auszubauen", heißt es in einem Gutachten des Sachverständigenrats aus dem Jahr 2017.
© 2019 dts Nachrichtenagentur