Die Union hat nach dem Verlust von zwei Prozentpunkten in der letzten Woche in der neuesten Forsa-Umfrage wieder einen Punkt hinzugewonnen. Laut der Erhebung für RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, kommen CDU/CSU aktuell auf 29 Prozent, die SPD auf 16 Prozent, die FDP auf 10 Prozent, die Linke auf 8 Prozent, die Grünen auf 20 Prozent, die AfD auf 12 Prozent und die Sonstigen auf 5 Prozent.
Auch bei der Kanzlerpräferenz kann die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer wieder etwas zulegen. Die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles hat allerdings auch nun schon seit fünf Wochen steigende Zustimmungswerte. Auf die Frage, ob AKK oder Nahles besser für das Amt geeignet seien, antworteten 34 Prozent zugunsten der CDU-Vorsitzenden (Vorwoche: 33 Prozent) und 17 Prozent zugunsten von Nahles (Vorwoche: 15 Prozent). Vor die Wahl zwischen Kramp-Karrenbauer und Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) gestellt, würden sich 26 Prozent für Scholz (Vorwoche: 25 Prozent) und 29 Prozent für die CDU-Chefin (Vorwoche: 28 Prozent) entscheiden.
Für die Erhebung wurden vom 1. bis zum 5. April insgesamt 2.501 Personen befragt.
Auch bei der Kanzlerpräferenz kann die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer wieder etwas zulegen. Die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles hat allerdings auch nun schon seit fünf Wochen steigende Zustimmungswerte. Auf die Frage, ob AKK oder Nahles besser für das Amt geeignet seien, antworteten 34 Prozent zugunsten der CDU-Vorsitzenden (Vorwoche: 33 Prozent) und 17 Prozent zugunsten von Nahles (Vorwoche: 15 Prozent). Vor die Wahl zwischen Kramp-Karrenbauer und Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) gestellt, würden sich 26 Prozent für Scholz (Vorwoche: 25 Prozent) und 29 Prozent für die CDU-Chefin (Vorwoche: 28 Prozent) entscheiden.
Für die Erhebung wurden vom 1. bis zum 5. April insgesamt 2.501 Personen befragt.
© 2019 dts Nachrichtenagentur