Bielefeld (ots) - Handelsstreitigkeiten hier, Brexit dort - die Turbulenzen in der Weltwirtschaft sind seit Monaten allgegenwärtig. Und sie schweben wie ein Damoklesschwert über den Unternehmen und letztlich auch den Arbeitsplätzen rund um den Globus genauso wie hier vor Ort in OWL. Glücklicherweise sind die konkreten Auswirkungen bislang überschaubar. Die Unsicherheit drückt stärker auf die Stimmung als auf die Umsätze. Das belegen auch die Zahlen aus Ostwestfalen. Die Skepsis und die Vorsicht wächst. Aber letztlich gibt es für eine so stark exportorientierte Wirtschaft wie die deutsche keine Alternative. Im Gegenteil: Der Export ist und bleibt eine große Chance für viele Unternehmen. So lassen sich Wachstumspotentiale erschließen und Risiken besser verteilen. Es bleibt dabei, dass Unsicherheit Gift für die wirtschaftliche Entwicklung ist. Deshalb gilt es, Handelsstreitigkeiten konsequent beizulegen, Konflikte zu lösen - und vor allem innerhalb der EU als größtem Binnenmarkt der Welt Geschlossenheit zu zeigen statt nationale Hürden aufzubauen. Europa muss mit gutem Beispiel vorangehen.
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