Düsseldorf (ots) - Das Jahr hat für die Landwirte denkbar schlecht begonnen. Die Böden sind staubtrocken, die Wasserreserven in den unteren Bodenschichten beinahe aufgebraucht. Der Regen, der im Winter gefallen ist, reicht bei weitem nicht aus, um das Niederschlagsdefizit aus dem vergangenen Jahr zu decken. Und nun warnt der Deutsche Wetterdienst davor, dass es in diesem Jahr erneut eine Dürre geben könnte.
Dabei sind die Folgen des vergangenen Sommers noch spürbar: Die Landwirte machten durch Ertragseinbußen erhebliche Verluste, und für den Verbraucher wurden die Lebensmittel teurer.
Kurzfristig abwenden kann man eine erneute Dürre nicht. Aber wenn abzusehen ist, dass sich die Extremsommer durch den Klimawandel häufen, müssen die Landwirte für die Zukunft planen. Dafür sind auch Investitionen notwendig. Es müssen mehr Bewässerungsanlagen installiert werden, und langfristig muss auf einen Wasser sparenden Anbau umgestellt werden. Das ließe sich etwa mit einer speziellen Bodenaufbereitungstechnik realisieren. Dafür sind teilweise neue Maschinen notwendig. Alleine werden die Landwirte all diese Investitionen wohl nicht stemmen können.
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Kurzfristig abwenden kann man eine erneute Dürre nicht. Aber wenn abzusehen ist, dass sich die Extremsommer durch den Klimawandel häufen, müssen die Landwirte für die Zukunft planen. Dafür sind auch Investitionen notwendig. Es müssen mehr Bewässerungsanlagen installiert werden, und langfristig muss auf einen Wasser sparenden Anbau umgestellt werden. Das ließe sich etwa mit einer speziellen Bodenaufbereitungstechnik realisieren. Dafür sind teilweise neue Maschinen notwendig. Alleine werden die Landwirte all diese Investitionen wohl nicht stemmen können.
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