Die neue FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg sieht Ostdeutschland nicht mehr in einer Sonderrolle für Wahlkämpfe. 30 Jahre nach dem Fall der Mauer brauche Ostdeutschland keine Sonderprogramme als Wahlkampfversprechen, sagte Teuteberg der "Rheinischen Post".
Die Probleme im Westen und im Osten würden sich ähneln. Als Beispiele nannte die FDP-Politikerin strukturschwache Gebiete, digitale Infrastruktur und den demografischen Wandel. Nur im Osten seien die Probleme oft tiefergehend und ihre Wahrnehmung mit größeren Befürchtungen verbunden, so Teuteberg. "Als Beispiel kann ich sagen, dass die Abschaffung des Soli im Jahre 2019 kein Versprechen bloß an Westdeutsche ist. Auch im Osten freuen sich die Steuerzahler, wenn ihnen netto mehr von ihrer Arbeit bleibt."
Die Probleme im Westen und im Osten würden sich ähneln. Als Beispiele nannte die FDP-Politikerin strukturschwache Gebiete, digitale Infrastruktur und den demografischen Wandel. Nur im Osten seien die Probleme oft tiefergehend und ihre Wahrnehmung mit größeren Befürchtungen verbunden, so Teuteberg. "Als Beispiel kann ich sagen, dass die Abschaffung des Soli im Jahre 2019 kein Versprechen bloß an Westdeutsche ist. Auch im Osten freuen sich die Steuerzahler, wenn ihnen netto mehr von ihrer Arbeit bleibt."
© 2019 dts Nachrichtenagentur