Pva Tepla hatte Ende März den Geschäftsbericht für 2018 veröffentlicht. Der Umsatz war um 13,4% auf 96,8 Mio. € (LSe: 94,4) gestiegen, wozu beide Segmente (Industrial Systems +12,2%/Semiconductor Systems +14,1%) beigetragen haben. Aufgrund der Umstellung auf IFRS 15 kam es jedoch zu Umsatzverschiebungen i.H.v. 18,1 Mio. €, die insbesondere Maschinenauslieferungen betrafen. Daher kam es 2018 zu einem deutlichen Anstieg der After-Sales-Service Umsätze, die sich von 15,1 Mio. € auf 29,0 Mio. € fast verdoppelten, wohingegen die Anlagenumsätze auf 62,9 Mio. € (3,4%) leicht zurückgingen. Dennoch wird unter dem neuen Vorstandsvorsitzenden Herrn Schopf nun verstärkt der Fokus auch auf den Service-Bereich gelegt, da dieser eine höhere Marge und einen stabileren Umsatz liefert.
Das EBITDA konnte u.a. auch durch einen Lizenzertrag im Zusammenhang mit einer Technologie-Kooperation mit dem chinesischen Unternehmen GCL (LSe: 5,0 Mio. €) auf 12,3 Mio. € (+124,0%; LSe: 12,2) deutlich gesteigert werden. Dem gegenüber kam es jedoch auch im Rahmen von Wertberichtigungen auf Forderungen zu Aufwendungen i.H.v. 2,1 Mio. €, die das Ergebnis belastet haben. Die Prognose von 11 Mio. € wurde damit zugleich übertroffen.
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Das EBITDA konnte u.a. auch durch einen Lizenzertrag im Zusammenhang mit einer Technologie-Kooperation mit dem chinesischen Unternehmen GCL (LSe: 5,0 Mio. €) auf 12,3 Mio. € (+124,0%; LSe: 12,2) deutlich gesteigert werden. Dem gegenüber kam es jedoch auch im Rahmen von Wertberichtigungen auf Forderungen zu Aufwendungen i.H.v. 2,1 Mio. €, die das Ergebnis belastet haben. Die Prognose von 11 Mio. € wurde damit zugleich übertroffen.
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