Der 1. Mai ist in Berlin und Hamburg weitgehend friedlich verlaufen. 381.500 Menschen beteiligten sich an 481 Veranstaltungen und Kundgebungen des DGB, teilte die Gewerkschaft am Mittwochabend mit.
Die DGB-Kundgebungen standen unter dem Motto "Europa - Jetzt aber richtig". In Berlin wurden am Mittwochabend mehrere Personen festgenommen, nachdem es kurzzeitig zu Flaschenwürfen im Bereich der Warschauer Straße und der Revaler Straße im Bezirk Friedrichshain gekommen war, teilte die Polizei mit. Auch anderenorts wurden vereinzelt wiedererkannte Straftäter festgenommen, so die Beamten weiter. Die meisten Demonstranten hätten sich hingegen friedlich verhalten, so die Polizei.
Im Bezirk Kreuzberg, der in früheren Jahren Schauplatz von Gewaltausbrüchen zum 1. Mai war, waren wie schon in den letzten Jahren zehntausende Menschen zum sogenannten "MyFest" auf der Straße, bei dem zahlreiche große und kleine Konzerte stattfinden und viel getrunken wird. In Hamburg ist die "Revolutionäre 1. Mai-Demo" mit mehreren Tausend Teilnehmern ohne nennenswerte Zwischenfälle verlaufen. Auch sie fand unter großem Polizeiaufgebot statt.
Die DGB-Kundgebungen standen unter dem Motto "Europa - Jetzt aber richtig". In Berlin wurden am Mittwochabend mehrere Personen festgenommen, nachdem es kurzzeitig zu Flaschenwürfen im Bereich der Warschauer Straße und der Revaler Straße im Bezirk Friedrichshain gekommen war, teilte die Polizei mit. Auch anderenorts wurden vereinzelt wiedererkannte Straftäter festgenommen, so die Beamten weiter. Die meisten Demonstranten hätten sich hingegen friedlich verhalten, so die Polizei.
Im Bezirk Kreuzberg, der in früheren Jahren Schauplatz von Gewaltausbrüchen zum 1. Mai war, waren wie schon in den letzten Jahren zehntausende Menschen zum sogenannten "MyFest" auf der Straße, bei dem zahlreiche große und kleine Konzerte stattfinden und viel getrunken wird. In Hamburg ist die "Revolutionäre 1. Mai-Demo" mit mehreren Tausend Teilnehmern ohne nennenswerte Zwischenfälle verlaufen. Auch sie fand unter großem Polizeiaufgebot statt.
© 2019 dts Nachrichtenagentur