Im tagelangen Streit um höhere Löhne und
besser planbare Arbeitszeiten hat die skandinavische
Fluggesellschaft SAS
Die skandinavischen Pilotengewerkschaften, die mehr als 1400 in Norwegen, Schweden und Dänemark vertreten, haben 13 Prozent mehr Lohn und eine bessere Planbarkeit der Arbeitszeiten gefordert. SAS wies diese Forderung mit Blick auf seine langfristige Wettbewerbsfähigkeit zurück. Die Piloten legten am vergangenen Freitag ihre Arbeit nieder, seitdem fielen bis einschließlich Donnerstag rund 4000 Flüge aus. Auch mehrere Verbindungen nach Deutschland waren betroffen. SAS kostete der Pilotenstreik einen Millionenbetrag./trs/DP/he
ISIN SE0003366871
AXC0311 2019-05-02/23:24