Berlin (ots) -
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Die rbb-Kinokoproduktion "Gundermann" von Andreas Dresen und Laila Stieler ist mit sechs Lolas der große Gewinner des Deutschen Filmpreises 2019. Am Freitagabend (3. Mai) wurde der Film über den legendären Baggerfahrer, Poeten und Liedermacher Gerhard "Gundi" Gundermann in Berlin unter anderem als "Bester Spielfilm" mit einer Lola in Gold ausgezeichnet. Die im Rahmen der Filminitiative LEUCHTSTOFF entstandene rbb/ARTE-Koproduktion (Redaktion rbb: Cooky Ziesche) erhielt die begehrte Trophäe noch in fünf weiteren Kategorien.
rbb-Intendantin Patricia Schlesinger: "Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen für den besten Spielfilm und den besten Dokumentarfilm. Unsere Redaktionen im rbb beweisen mit ihrem Engagement für diese herausragenden Produktionen weit mehr als ein glückliches Händchen, sie zeigen außerordentlichen Sachverstand und großes künstlerisches Einfühlungsvermögen. Wir gratulieren allen Beteiligten, sie ernten den Lohn für erstklassige Arbeit."
Neben der "Bester Spielfilm"-Lola in Gold für die Produzenten Claudia Steffen und Christoph Friedel bekam Andreas Dresen den Deutschen Filmpreis für die "Beste Regie". Laila Stieler wurde für das "Beste Drehbuch" ausgezeichnet. Alexander Scheer erhielt die Lola für die "Beste männliche Hauptrolle". Die Lola für das "Beste Szenenbild" nahm Susanne Hopf entgegen, Sabine Greunig gewann für das "Beste Kostümbild". Die Redaktion im rbb für "Gundermann" hatte Cooky Ziesche.
Die Lola für den "Besten Dokumentarfilm" ging an Talal Derkis "Of Fathers and Sons - Die Kinder des Kalifats (Produzenten: Ansgar Frerich, Eva Kemme, Tobias N. Siebert, Hans Robert Eisenhauer), Anne Fabini erhielt hier die Auszeichnung für den "Besten Schnitt". Der von SWR und rbb (Redaktion: Rolf Bergmann) in Zusammenarbeit mit ARTE koproduzierte und Oscar-nominierte Film begleitete den Alltag einer salafistischen Familie in Syrien über einen Zeitraum von zwei Jahren.
Der Deutsche Filmpreis ist die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung des Deutschen Films.
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51580 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51580.rss2
Pressekontakt: rbb Presse & Information Justus Demmer justus.demmer (at) rbb-online.de
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Die rbb-Kinokoproduktion "Gundermann" von Andreas Dresen und Laila Stieler ist mit sechs Lolas der große Gewinner des Deutschen Filmpreises 2019. Am Freitagabend (3. Mai) wurde der Film über den legendären Baggerfahrer, Poeten und Liedermacher Gerhard "Gundi" Gundermann in Berlin unter anderem als "Bester Spielfilm" mit einer Lola in Gold ausgezeichnet. Die im Rahmen der Filminitiative LEUCHTSTOFF entstandene rbb/ARTE-Koproduktion (Redaktion rbb: Cooky Ziesche) erhielt die begehrte Trophäe noch in fünf weiteren Kategorien.
rbb-Intendantin Patricia Schlesinger: "Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen für den besten Spielfilm und den besten Dokumentarfilm. Unsere Redaktionen im rbb beweisen mit ihrem Engagement für diese herausragenden Produktionen weit mehr als ein glückliches Händchen, sie zeigen außerordentlichen Sachverstand und großes künstlerisches Einfühlungsvermögen. Wir gratulieren allen Beteiligten, sie ernten den Lohn für erstklassige Arbeit."
Neben der "Bester Spielfilm"-Lola in Gold für die Produzenten Claudia Steffen und Christoph Friedel bekam Andreas Dresen den Deutschen Filmpreis für die "Beste Regie". Laila Stieler wurde für das "Beste Drehbuch" ausgezeichnet. Alexander Scheer erhielt die Lola für die "Beste männliche Hauptrolle". Die Lola für das "Beste Szenenbild" nahm Susanne Hopf entgegen, Sabine Greunig gewann für das "Beste Kostümbild". Die Redaktion im rbb für "Gundermann" hatte Cooky Ziesche.
Die Lola für den "Besten Dokumentarfilm" ging an Talal Derkis "Of Fathers and Sons - Die Kinder des Kalifats (Produzenten: Ansgar Frerich, Eva Kemme, Tobias N. Siebert, Hans Robert Eisenhauer), Anne Fabini erhielt hier die Auszeichnung für den "Besten Schnitt". Der von SWR und rbb (Redaktion: Rolf Bergmann) in Zusammenarbeit mit ARTE koproduzierte und Oscar-nominierte Film begleitete den Alltag einer salafistischen Familie in Syrien über einen Zeitraum von zwei Jahren.
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