Bielefeld (ots) - Was haben die E-Tretroller im Vorfeld für Debatten um die Sicherheit auf Gehwegen ausgelöst! Doch Fußgänger können aufatmen, die von vielen Kritikern prophezeite Anarchie auf Deutschlands Bürgersteigen bleibt aus. Der Bundesrat hat den Elektro-Flitzern den Weg geebnet - aber nur dort, wo sonst auch Fahrräder unterwegs sind. In den Metropolen, besonders in denen mit hoher Touristendichte, dürfte es jetzt spannend werden. Nicht nur in Paris ärgert man sich über E-Tretroller, die kreuz und quer auf den Straßen liegen. Es gibt Berichte über Fälle, in denen die Roller in die Seine geworfen worden sein sollen. Oder sogar bei den Protesten der Gelbwesten als behelfsmäßige Waffe missbraucht wurden. Berlin, Hamburg, Köln oder München müssen sich deshalb genau überlegen, mit welchem Konzept sie den Einsatz der elektrifizierten Tretroller in die richtige Richtung lenken können. In Ostwestfalen-Lippe dürften wir von der großen E-Scooter-Welle erst einmal verschont bleiben. Selbst in den größeren Städten wie Bielefeld, Paderborn oder Gütersloh wartet man dem Vernehmen nach ganz entspannt ab, wie sich der Markt entwickeln wird.
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
© 2019 news aktuell