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Aston Martin - eine britische Legende

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Ein Auto ist in einem Film meist reine Staffage. Selbst zum Star wird es selten. Aber nur dann bleibt es im Gedächtnis. Wenn ein Fahrzeug es aber auch nach über einem halben Jahrhundert schafft, die Herzen der Cineasten und Autoliebhaber gleichermaßen höher schlagen zu lassen, war die Platzierung auf der Leinwand gelungen. Nur selten gelingt so ein Glücksgriff - am Ende steht jedoch meist die Geburt einer Legende. Der Aston Martin DB5 ist eine solche. Dank seines Auftritts im dritten James-Bond-Film Goldfinger konnte das silbergraue Coupé in den 1960er-Jahren eine unvergleichliche Karriere starten - nicht nur innerhalb der Bond-Reihe, sondern in der automobilen Hall of Fame. Grund genug einmal auf den kleinen britischen Hersteller zu schauen, der 2018 in mehrfacher Hinsicht für Furore sorgen konnte. Unter anderem war auch wieder der legendäre DB5 mit von der Partie.

Drei Generationen von James Bond-Fahrzeugen aus dem Hause Aston Martin beim "James Bond Day 2018" (Bildquelle: Pressefoto Aston Martin)

Wer heute den Namen Aston Martin (WKN: A2N6DH / ISIN: GB00BFXZC448) hört - egal ob jung oder alt - wird unweigerlich sofort an James Bond denken. Ein kluger Schachzug von Aston Martin, möchte man denken, damals 007 mit einem Dienstwagen auszustatten. Aber weit gefehlt. Offenbar war der damalige Aston-Martin-Chef David Brown (seine Initialen gaben dem DB5 den Namen) wenig begeistert, als der Bond-Produzent Albert R. Broccoli 1963 wegen eines Sportwagens zu Drehzwecken anfragte. Brown soll höflich auf die Möglichkeit verwiesen haben, dass man den Wagen bei einem Aston-Martin-Händler käuflich erwerben kann.

Eine filmische Legende
Überraschenderweise ließ sich Broccoli von dieser Absage nicht aus dem Konzept bringen und schaffte tatsächlich einen DB5 als Fahrzeug für Goldfinger an. Die zahlreichen Filmfahrten, u.a. durch die Schweizer Alpen, zählen auch heute noch zu den cineastischen Highlights. Da der DB5 bis heute in vielen Bonds zu sehen war, ist er definitiv zu dem Bond-Fahrzeug schlechthin avanciert. Auch wenn Aston Martin mit verschiedenen Modellen zwischendurch am Start war und sogar zwischendurch zeitweise andere Automarken wie BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) oder Lotus als Bond-Mobil herhalten mussten, ist das 60er-Jahre-Coupé State of the Art.

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