Bielefeld (ots) - Wo man hinsieht: überall Verlierer! Da ist natürlich der weltweit zweitgrößte Smartphone-Hersteller Huawei selbst. Die US-Sanktionen treffen das internationale Geschäft des chinesischen Konzerns schwer. Auch wenn das Betriebssystem Android - vorerst - weiterläuft: An Google-Maps, Gmail und andere Google-Dienste haben sich die Verbraucher gewöhnt. Da verzichtet keiner gern. Dass sich das Mitleid dennoch in Grenzen hält, liegt daran, dass sich Peking selbst nicht scheut, Angebote ausländischer Konzerne zu reglementieren. Mehr Mitleid verdient Europa, obwohl es nicht direkt betroffen ist. Aber die Wirkungen, die Donald Trumps Sanktionen auslösen, zeigen einmal mehr, dass Europas Wirtschaft keine Alternativen gegen die Giganten aus China und den USA bereithält. Verlierer sind aber auch die USA und die US-Wirtschaft. Nach der Kündigung des Iran-Abkommens bestätigt sich einmal mehr: Geschäftliche Absprachen sind nichts wert, wenn sich der Mann im Weißen Haus in den Kopf setzt, für ein Ziel ohne Rücksicht auf Verluste maximalen Druck aufzubauen.
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.