
Einen großen Teil des Gewinns (363 Millionen Euro) steuerte 2018 laut Linssen der Chemiekonzern Evonik per Dividende bei. Die Stiftung hält heute 64 Prozent an dem Chemiekonzern. Die Kapitalanlagen steuern weitere 49 Millionen Euro bei, hinzu kommen 24 Millionen von der RAG-Beteiligungsgesellschaft und 36 Millionen Euro Dividende von der Wohnungsgesellschaft Vivawest.
Als Linssen 2012 bei der Stiftung antrat, besaß diese Rücklagen von rund zwei Milliarden Euro. Linssen verabschiedet sich mit einem deutlichen Anstieg: Im Jahr 2018 sind die Rücklagen demnach auf 7,3 Milliarden Euro angewachsen.
www.rp-online.de
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2627
© 2019 news aktuell