Ende März hatte SNP den Geschäftsbericht für 2018 veröffentlicht. Die Umsätze lagen mit 131,0 Mio. € (+7,1%; LSe: 138,4) jedoch leicht unterhalb der reduzierten Prognose von 135 – 140 Mio. €. Dies war vor allem auf einen schwächeren Umsatz im Beratungsgeschäft durch Verzögerungen bei SAP S4/Hana Projekten zurückzuführen. Im Segment Professional Services stiegen die Umsatzerlöse zwar um 2,9% auf 101,2 Mio. € an, dieser Anstieg war jedoch mit +14% durch Übernahmen aus dem Vorjahr anorganisch beeinflusst. Organisch hingegen reduzierte sich der Umsatz um 11%. Die Umsatzerlöse im Softwaresegment erhöhten sich dagegen um 5,8 Mio. € (+24,1%) auf 29,8 Mio. € (+4,6mEUR anorganisch/+1,2mEUR organisch), blieben jedoch ebenfalls hinter den Erwartungen zurück.
Mit Blick auf die Ergebnissituation hatten die beschriebenen Entwicklungen deutlich negative Auswirkungen. Das EBIT war mit -2,5 Mio. € (Vj. -0,5; LSe: -0,1) deutlich negativ und zugleich deutlich unterhalb der zu Jahresbeginn in Aussicht gestellten Zielmarke, eine EBIT-Marge im mittleren einstelligen Prozentbereich zu erzielen. Dieser erneute Ergebnisrückgang war hierbei vor allem auf die Unterauslastung im Segment Professional Services zurückzuführen, wodurch das EBIT mit -5,3 Mio. € (Vj. 0,3) deutlich negativ war. Das EBIT im Segment Software lag mit 9,0 Mio. € und einer Marge von 30,3% dagegen auf einem sehr guten Niveau, konnte jedoch den Verlust im Beratungsgeschäft sowie die sonstigen Holdingkosten i.H.v. 6,3 Mio. € nicht vollständig kompensieren.
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Mit Blick auf die Ergebnissituation hatten die beschriebenen Entwicklungen deutlich negative Auswirkungen. Das EBIT war mit -2,5 Mio. € (Vj. -0,5; LSe: -0,1) deutlich negativ und zugleich deutlich unterhalb der zu Jahresbeginn in Aussicht gestellten Zielmarke, eine EBIT-Marge im mittleren einstelligen Prozentbereich zu erzielen. Dieser erneute Ergebnisrückgang war hierbei vor allem auf die Unterauslastung im Segment Professional Services zurückzuführen, wodurch das EBIT mit -5,3 Mio. € (Vj. 0,3) deutlich negativ war. Das EBIT im Segment Software lag mit 9,0 Mio. € und einer Marge von 30,3% dagegen auf einem sehr guten Niveau, konnte jedoch den Verlust im Beratungsgeschäft sowie die sonstigen Holdingkosten i.H.v. 6,3 Mio. € nicht vollständig kompensieren.
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