Funkwerk hatte Ende April den Geschäftsbericht für 2018 veröffentlicht und im Rahmen dessen vor allem sehr gute Ergebniszahlen bekannt gegeben. So hatte das Unternehmen im Zuge der Halbjahreszahlen die EBIT-Prognose von zunächst Vorjahresniveau (7,2mEUR) auf 8,5-9,0 Mio. € angehoben. Letztlich konnte ein EBIT von 11,4 Mio. € (+59,5%) erzielt werden, welches auch oberhalb meiner Prognose von 11,1 Mio. € lag. Die EBIT-Marge erreichte dadurch einen sehr guten Wert von 13,8%. Wesentliche Ergebnistreiber waren eine erhöhte Rohmarge (56,3% vs. 52,9%), unterproportional gestiegen Personalaufwendungen (+3,5%) sowie geringere Abschreibungen, da im Vorjahr die noch bestehenden Bankguthaben in Algerien vollständig abgeschrieben wurden. Begründet wird die Ergebnisentwicklung vor allem mit einem vorteilhaften Produkt- und Dienstleistungsmix sowie einer hohen Auslastung.
Mit Blick auf die Segmententwicklung zeigt sich hierbei vor allem das Geschäft mit Zugfunk GSM-R wachstumsstark mit einem um 24% höheren Umsatz. Die anderen beiden Segmente Reisendeninformation (-11,4%) und Videosysteme (-5,0%) mussten jedoch Umsatzrückgange verzeichnen. Der Rückgang im Segment Reisendeninformation sei u.a. auch auf Projektverschiebungen zurückzuführen.
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Mit Blick auf die Segmententwicklung zeigt sich hierbei vor allem das Geschäft mit Zugfunk GSM-R wachstumsstark mit einem um 24% höheren Umsatz. Die anderen beiden Segmente Reisendeninformation (-11,4%) und Videosysteme (-5,0%) mussten jedoch Umsatzrückgange verzeichnen. Der Rückgang im Segment Reisendeninformation sei u.a. auch auf Projektverschiebungen zurückzuführen.
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