ROUNDUP/Kreise: United Technologies und Raytheon vor Fusion
NEW YORK - Die Flugzeug- und Rüstungsindustrie könnte demnächst
einen neuen Giganten bekommen. Die US-Konzerne United Technologies
BASF rechnet mit milliardenschwerem Buchgewinn durch Wintershall/Dea-Deal
FRANKFURT - Der Chemiekonzern BASF
Milliardenauftrag für Siemens-Zugsparte aus Russland
MÜNCHEN - Die Russische Eisenbahn (RZD) hat bei Siemens
VW-Rechtsvorstand: Aufarbeitung des Diesel-Skandals dauert noch Jahre
WOLFSBURG - Die Aufarbeitung des Diesel-Skandals bei Volkswagen
ProsiebenSat.1-Chef sieht blickt optimistisch nach vorn
BERLIN - Der Medienkonzern ProSiebenSat.1
Heidelberger Druck möglicherweise bald mit weiterem strategischen Investor
MÜNCHEN - Beim Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck
Fedex geht auf Distanz zu Amazon - US-Vertrag nicht verlängert
MEMPHIS - Der Paketdienstleister Fedex
Presse: Häufiger Lieferengpässe bei Medikamenten
DÜSSELDORF - In Deutschland häufen sich nach einem Zeitungsbericht im Vergleich zu früheren Jahren Lieferengpässe bei Medikamenten. "Derzeit liegen 226 Meldungen vor, bei denen eine eingeschränkte Verfügbarkeit oder ein Lieferengpass mitgeteilt wurde", sagte eine Sprecherin des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Im Jahr 2013 wurden dem in Bonn ansässigen Bundesinstitut demnach nur 40 Mittel mit Lieferproblemen neu gemeldet, 2018 waren es 264. Betroffen sind auch Klassiker wie das Schmerzmittel Ibuprofen.
'BamS': Bahn zieht erste Konsequenzen bei Beraterverträgen
BERLIN - Nach möglichen Ungereimtheiten bei Beraterverträgen hat die Deutsche Bahn laut "Bild am Sonntag" erste Konsequenzen gezogen. Demnach dürfen frühere Vorstände den Konzern nur noch gegen Geld beraten, wenn der Aufsichtsrat das vorher genehmigt. Eine Sprecherin der Bahn wollte den Bericht am Sonntag nicht kommentieren und verwies auf die geplante Sondersitzung des Aufsichtsrats dazu am Donnerstag (13. Juni).
ROUNDUP: Elektro-Scooter können wohl frühestens ab Juli losrollen
BERLIN - Elektrische Tretroller können wohl frühestens im Juli in deutschen Städten starten. Nach der für Mitte Juni geplanten Zulassung von E-Scootern allgemein sind weitere Vorbereitungen nötig. Die Hersteller müssen für ihre Modelle Allgemeine Betriebserlaubnisse beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) beantragen - wenn die Verordnung mit den Zulassungsregeln in Kraft ist. Das Bearbeiten dauere dann "in der Regel zwei Wochen", sagte ein KBA-Sprecher. Käufer und Vermieter von E-Tretrollern müssen sich außerdem noch Haftpflichtversicherungen besorgen. Auch das könne etwas Zeit in Anspruch nehmen, hieß es beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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