Marcus Sorg, der Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft, ist über den Sieg der DFB-Elf im letzten Spiel sehr erfreut. Er war für den verletzten Joachim Löw als Trainer der Mannschaft eingesprungen.
"Natürlich war es etwas Besonderes, da muss man nicht lange rumreden", sagte Sorg dem Nachrichtenportal T-Online nach dem Spiel. "Aber wenn man als Trainer dann vorne steht, konzentriert man sich absolut aufs Spiel. Was außen herum ist, kriegt man gar nicht so mit. Von daher war das absolut in Ordnung."
Alle seien in erster Linie froh, drei Punkte mitgenommen zu haben, so der Co-Trainer. "Das war unser erstes Ziel - und das haben wir erreicht. Siege sind für eine Mannschaft, die wie unsere in der Entwicklung steht, ungemein wichtig."
"Natürlich war es etwas Besonderes, da muss man nicht lange rumreden", sagte Sorg dem Nachrichtenportal T-Online nach dem Spiel. "Aber wenn man als Trainer dann vorne steht, konzentriert man sich absolut aufs Spiel. Was außen herum ist, kriegt man gar nicht so mit. Von daher war das absolut in Ordnung."
Alle seien in erster Linie froh, drei Punkte mitgenommen zu haben, so der Co-Trainer. "Das war unser erstes Ziel - und das haben wir erreicht. Siege sind für eine Mannschaft, die wie unsere in der Entwicklung steht, ungemein wichtig."
© 2019 dts Nachrichtenagentur