Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat vor schweren Gewittern mit Hagel und Starkregen im Nordosten Deutschlands gewarnt. Betroffen seien Teile der Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen, teilte der DWD am Samstagnachmittag mit.
Örtlich könne es zu Überflutungen von Kellern und Straßen kommen. Zudem könnten Blitzschäden und Schäden an Gebäuden, Autos und landwirtschaftlichen Kulturen durch Hagel nicht ausgeschlossen werden, so der Wetterdienst weiter. Die aktuellen Warnungen gelten zunächst für die Zeit bis zum Samstagabend um 18:00 Uhr. Eine Verlängerung der Warnungen und eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei möglich.
Verantwortlich sei ein Tief bei den Britischen Inseln, das mit einer südlichen Strömung feuchtwarme Luft nach Deutschland bringe, in der sich vor allem im Norden und Nordosten schwere Gewitter entwickelten, so der DWD. Zudem bestehe am Abend im Südwesten sowie lokal an den Alpen höchste Unwettergefahr durch heftigen gewittrigen Starkregen, der sich auf den Süden Baden-Württembergs und Südwesten Bayerns ausbreite. Diese aktuellen Warnungen gelten zunächst für die Zeit ab 20:00 Uhr am Samstagabend bis zum Sonntagmorgen um 04:00 Uhr, so der Wetterdienst.
Örtlich könne es zu Überflutungen von Kellern und Straßen kommen. Zudem könnten Blitzschäden und Schäden an Gebäuden, Autos und landwirtschaftlichen Kulturen durch Hagel nicht ausgeschlossen werden, so der Wetterdienst weiter. Die aktuellen Warnungen gelten zunächst für die Zeit bis zum Samstagabend um 18:00 Uhr. Eine Verlängerung der Warnungen und eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei möglich.
Verantwortlich sei ein Tief bei den Britischen Inseln, das mit einer südlichen Strömung feuchtwarme Luft nach Deutschland bringe, in der sich vor allem im Norden und Nordosten schwere Gewitter entwickelten, so der DWD. Zudem bestehe am Abend im Südwesten sowie lokal an den Alpen höchste Unwettergefahr durch heftigen gewittrigen Starkregen, der sich auf den Süden Baden-Württembergs und Südwesten Bayerns ausbreite. Diese aktuellen Warnungen gelten zunächst für die Zeit ab 20:00 Uhr am Samstagabend bis zum Sonntagmorgen um 04:00 Uhr, so der Wetterdienst.
© 2019 dts Nachrichtenagentur