Straubing (ots) - Wenn die Polizei in Moskau mit brutaler Gewalt gegen Demonstranten vorgeht und mehr als 1300 Menschen festnimmt, wenn Alexej Nawalny, der charismatische Kremlkritiker, für 30 Tage eingesperrt wird, dann zeigt das vor allem eines: Die Nomenklatura hat Angst. Sie fürchtet, Russland könnte am Scheideweg stehen. Dass es der Opposition gelingen könnte, die Verhältnisse in Wladimir Putins gelenkter Demokratie von unten zu verändern. Darum wurden die unabhängigen Kandidaten unter fadenscheinigen Begründungen nicht zur Regionalwahl in sechs Wochen zugelassen, obwohl sie die nötigen Unterschriften zusammenbekommen haben. Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen, dass es Putin und seiner Partei "Einiges Russland" gelingt, die Situation des Landes und seiner Bürger zu verbessern.
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