Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Sonntag ein Kondolenztelegramm an US-Präsident Donald Trump geschickt. "Die Nachrichten von den Bluttaten in El Paso, Texas, und Dayton, Ohio, habe ich mit großer Bestürzung und Trauer vernommen", schreibt die Kanzlerin darin.
"Durch Akte der Gewalt und des Hasses sind Menschen aus dem Leben gerissen, Familien und ganze Städte in Trauer und Leid gestoßen worden. Die Grausamkeit und die Abscheulichkeit dieser Taten bestürzen uns alle zutiefst", heißt es in dem Schreiben weiter. "Unsere Gedanken sind bei den Opfern, ihren Angehörigen gilt das Mitgefühl und die Anteilnahme aller Deutschen. Wir wünschen den Verwundeten eine baldige Genesung. In stiller Anteilnahme, Angela Merkel", schreibt die Kanzlerin, die sich derzeit im Urlaub befindet.
In El Paso hatte ein Angreifer am Samstag 20 Menschen in einem Supermarkt getötet und sich dann der Polizei ergeben, ein rassistisches Motiv wird derzeit untersucht. Zwölf Stunden später erschoss ein 24-Jähriger in Dayton im US-Bundesstaat Ohio in einem Ausgehviertel neun Menschen, bevor er von der Polizei selbst erschossen wurde. Ein Zusammenhang mit der Tat in El Paso wird nicht ausgeschlossen.
"Durch Akte der Gewalt und des Hasses sind Menschen aus dem Leben gerissen, Familien und ganze Städte in Trauer und Leid gestoßen worden. Die Grausamkeit und die Abscheulichkeit dieser Taten bestürzen uns alle zutiefst", heißt es in dem Schreiben weiter. "Unsere Gedanken sind bei den Opfern, ihren Angehörigen gilt das Mitgefühl und die Anteilnahme aller Deutschen. Wir wünschen den Verwundeten eine baldige Genesung. In stiller Anteilnahme, Angela Merkel", schreibt die Kanzlerin, die sich derzeit im Urlaub befindet.
In El Paso hatte ein Angreifer am Samstag 20 Menschen in einem Supermarkt getötet und sich dann der Polizei ergeben, ein rassistisches Motiv wird derzeit untersucht. Zwölf Stunden später erschoss ein 24-Jähriger in Dayton im US-Bundesstaat Ohio in einem Ausgehviertel neun Menschen, bevor er von der Polizei selbst erschossen wurde. Ein Zusammenhang mit der Tat in El Paso wird nicht ausgeschlossen.
© 2019 dts Nachrichtenagentur