1899 Hoffenheim hat sich in der ersten Runde des DFB-Pokals erst im Elfmeterschießen gegen den Drittligisten Würzburger Kickers durchgesetzt - mit einem 5:4. Nach 90 Minuten stand es 2:2, nach 120 Minuten 3:3.
Nachdem in der ersten Halbzeit nur der Treffer von Hoffenheims Pavel Kaderabek (29.) fiel, ging es im zweiten Durchgang rund. Zunächst traf Ihlas Bebou (54.) für Hoffenheim, dann kamen innerhalb von sieben Minuten zwei Treffer durch die Würzburer Fabio Kaufmann (68.) und Albion Vrenezi (75.), letzterer durch Elfmeter. Der Drittligist hielt mit dem Bundesligisten auch in der Verlängerung gut mit. Beide Teams trafen erneut, Ádám Szalai für Hoffenheim (99.), Luca Pfeiffer (115.) für Würzburg.
Beim Stand von 3:3 ging es nach 120 Minuten ins Elfmeterschießen, wo die Hoffenheimer die besseren Nerven hatten.
Nachdem in der ersten Halbzeit nur der Treffer von Hoffenheims Pavel Kaderabek (29.) fiel, ging es im zweiten Durchgang rund. Zunächst traf Ihlas Bebou (54.) für Hoffenheim, dann kamen innerhalb von sieben Minuten zwei Treffer durch die Würzburer Fabio Kaufmann (68.) und Albion Vrenezi (75.), letzterer durch Elfmeter. Der Drittligist hielt mit dem Bundesligisten auch in der Verlängerung gut mit. Beide Teams trafen erneut, Ádám Szalai für Hoffenheim (99.), Luca Pfeiffer (115.) für Würzburg.
Beim Stand von 3:3 ging es nach 120 Minuten ins Elfmeterschießen, wo die Hoffenheimer die besseren Nerven hatten.
© 2019 dts Nachrichtenagentur