Der FC Liverpool hat nach der Champions League auch den "Supercup" der UEFA gewonnen. Das Team von Trainer Jürgen Klopp setzte sich am späten Mittwochabend in Istanbul im Elfmeterschießen mit 5:4 gegen den Europa-League-Sieger FC Chelsea durch.
Nach 90 Minuten stand es 1:1, nach 120 Minuten 2:2. Olivier Giroud hatte die Londoner in der 36. Minute in Führung gebracht. Dies war zu dem Zeitpunkt nicht unverdient, da die Blues nach einer ersten guten Phase von Liverpool die Spielkontrolle übernommen hatten. Nach dem Seitenwechsel konnte Liverpool allerdings schnell antworten: Sadio Mané traf in der 48. Minute zum Ausgleich.
Der zur Pause eingewechselte Roberto Firmino hatte den Treffer aufgelegt. Im Anschluss lieferten sich beide Teams über weite Strecken einen offenen Schlagabtausch, wobei sich beide Abwehrreihen stark präsentierten. In der Verlängerung konnte Liverpool in der 95. Minute durch Mané in Führung gehen, Jorginho verwandelte allerdings in der 101. Minute einen Foulelfmeter zum erneuten Ausgleich. Im Elfmeterschießen hatten dann die Reds die besseren Nerven.
Nach 90 Minuten stand es 1:1, nach 120 Minuten 2:2. Olivier Giroud hatte die Londoner in der 36. Minute in Führung gebracht. Dies war zu dem Zeitpunkt nicht unverdient, da die Blues nach einer ersten guten Phase von Liverpool die Spielkontrolle übernommen hatten. Nach dem Seitenwechsel konnte Liverpool allerdings schnell antworten: Sadio Mané traf in der 48. Minute zum Ausgleich.
Der zur Pause eingewechselte Roberto Firmino hatte den Treffer aufgelegt. Im Anschluss lieferten sich beide Teams über weite Strecken einen offenen Schlagabtausch, wobei sich beide Abwehrreihen stark präsentierten. In der Verlängerung konnte Liverpool in der 95. Minute durch Mané in Führung gehen, Jorginho verwandelte allerdings in der 101. Minute einen Foulelfmeter zum erneuten Ausgleich. Im Elfmeterschießen hatten dann die Reds die besseren Nerven.
© 2019 dts Nachrichtenagentur