Einer der bekanntesten Anführer der aktuellen Hongkonger Proteste, Joshua Wong, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, ein Signal an China zu senden, dass ein militärisches Eingreifen in Hongkong nicht hinnehmbar wäre. "Kanzlerin Merkel sollte ein klares Zeichen an Präsident Xi senden, keine Truppen nach Hongkong zu schicken und den Hongkongern das Recht auf freie Wahlen zu geben", sagte Wong der "Bild".
Es sehe für ihn danach aus, dass das deutsche Parlament sehr loyal gegenüber Peking sei. "Ich verstehe nicht, wie Deutschland als Teil der freien Welt so mit China kooperieren kann, wenn das Land keine Freiheitswerte akzeptiert." Auf die Frage der Zeitung, ob er mit einem militärischen Eingreifen Chinas rechne, sagte Wong: "Sagen Sie niemals nie, was unter der Führung von Xi Jinping möglich ist." Deshalb brauche man jetzt Unterstützung aus der ganzen Welt, um die Demokratie zu unterstützen.
"Truppen zu schicken, um den Protest zu unterdrücken, darf für China kein Weg sein", fügte er hinzu.
Es sehe für ihn danach aus, dass das deutsche Parlament sehr loyal gegenüber Peking sei. "Ich verstehe nicht, wie Deutschland als Teil der freien Welt so mit China kooperieren kann, wenn das Land keine Freiheitswerte akzeptiert." Auf die Frage der Zeitung, ob er mit einem militärischen Eingreifen Chinas rechne, sagte Wong: "Sagen Sie niemals nie, was unter der Führung von Xi Jinping möglich ist." Deshalb brauche man jetzt Unterstützung aus der ganzen Welt, um die Demokratie zu unterstützen.
"Truppen zu schicken, um den Protest zu unterdrücken, darf für China kein Weg sein", fügte er hinzu.
© 2019 dts Nachrichtenagentur