Jeder vierte Bundesbürger sieht sich stark oder sehr stark (17 und 7 Prozent) von Greta Thunberg und der "Fridays-for-Future"-Bewegung in seinen Einstellungen zu Klima- und Umweltfragen beeinflusst. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins.
Demnach haben Sieben von zehn Bundesbürger wurden in ihren Einstellungen dagegen nicht (41 Prozent) oder kaum (31 Prozent) verändert. Vor allem bei den Grünen-Anhängern hat die Schwedin starken Eindruck hinterlassen (43 Prozent). Anhänger von Union, AfD und FDP zeigen sich hingegen wenig beeindruckt von der neuen Umwelt- und Klimabewegung. Für die Erhebung befragte Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins am 20. und 21. August insgesamt 1.063 Wahlberechtigte.
Die Fragestellung lautete: "Was meinen Sie, wie sehr haben die junge Schwedin Greta Thunberg und die Schülerdemonstrationen "Fridays for Future" Ihre ganz persönliche Einstellung zu Klima- und Umweltfragen beeinflusst? Würden Sie sagen sehr stark, stark, weniger stark oder gar nicht?"
Demnach haben Sieben von zehn Bundesbürger wurden in ihren Einstellungen dagegen nicht (41 Prozent) oder kaum (31 Prozent) verändert. Vor allem bei den Grünen-Anhängern hat die Schwedin starken Eindruck hinterlassen (43 Prozent). Anhänger von Union, AfD und FDP zeigen sich hingegen wenig beeindruckt von der neuen Umwelt- und Klimabewegung. Für die Erhebung befragte Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins am 20. und 21. August insgesamt 1.063 Wahlberechtigte.
Die Fragestellung lautete: "Was meinen Sie, wie sehr haben die junge Schwedin Greta Thunberg und die Schülerdemonstrationen "Fridays for Future" Ihre ganz persönliche Einstellung zu Klima- und Umweltfragen beeinflusst? Würden Sie sagen sehr stark, stark, weniger stark oder gar nicht?"
© 2019 dts Nachrichtenagentur