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Schnell und unbürokratisch mit hohen Qualitätsanforderungen
"Vergleichsweise unbürokratisch und schnell in der Entscheidung - das sind zentrale Faktoren, die unser Sonderprogramm attraktiv machen", sagt Dr.-Ing. Jörg Lefévre, DBU-Referatsleiter Emissionsminderung und Ressourceneffizienz. "Um eine strenge Auswahl kommen die Antragsteller aber nicht herum. Unsere hohen Qualitätsanforderungen wollen wir einhalten", so der Referatsleiter. Die eingegangenen Anträge wurden von internen und externen Experten verschiedener Fachrichtungen auf Kriterien wie Innovationshöhe, Marktpotenzial, Nachhaltigkeitsherausforderung und Umsetzungsfähigkeit geprüft, bevor ausgewählte Antragsteller zur Präsentation eingeladen wurden. Lefévre: "Wir gehen auf die Besonderheiten der einzelnen Startups ein. Es ist schon bemerkenswert, wie ideenreich einige davon einen grünen Wandel mit smarter Technologie angehen." Das passe auch zum breiten Betätigungsfeld der DBU. Deshalb werden nicht nur die vier Projekte durch das Sonderprogramm unterstützt. Vier weitere kommen in den Standard-Prüfprozess der DBU zur Projektförderung.
Voraussichtlich bis zum Jahresende werde es eine zweite und dritte Entscheidungsrunde im Sonderprogramm geben. Anträge werden weiterhin angenommen.
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