
"Aber die Zahlen heute zeigen: sehr viele werden aus taktischen Gründen trotz Sympathie für die FDP anders gewählt haben. Wir werden bei zukünftigen Wahlen zu analysieren haben, wie wir in einer solchen Konstellation auch den Einzug in Parlamente in Ostdeutschland für uns organisieren", so der FDP-Chef weiter. Gleichwohl sei die FDP in "Schlagdistanz zu den Parlamenten" und deshalb sei er sehr zuversichtlich, was den nächsten Wahltermin in Thüringen anginge, so Lindner.
© 2019 dts Nachrichtenagentur