Im aktuellen INSA-Meinungstrend für "Bild" (Dienstagausgabe) gewinnt die SPD (14,5 Prozent) eineinhalb Punkte hinzu. Die FDP (8,5 Prozent) verbessert sich um einen halben Punkt.
Die Linke (7 Prozent) verliert einen Punkt, Bündnis90/Die Grünen (23,5 Prozent) verlieren einen halben Punkt. CDU/CSU (26 Prozent) und AfD (15 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 5,5 Prozent (-0,5 Prozent). Die schwarz-rote GroKo kommt zusammen auf 40,5 Prozent und verfehlt klar eine Mehrheit.
Zusammen mit der FDP erreichen CDU/CSU und SPD in einer so genannten Deutschland-Koalition mit zusammen 49 Prozent eine parlamentarische Mehrheit. Auch eine schwarz-grüne Koalition aus CDU/CSU und Bündnis90/Die Grünen kommt mit zusammen 49,5 Prozent erneut auf eine parlamentarische Mehrheit. INSA-Chef Hermann Binkert: "Die unterschiedlichen Bewerber um den SPD-Parteivorsitz machen die SPD wieder populärer. Potentielle Wähler setzen auf den Sieg des von ihnen favorisierten Kandidaten-Duos. Sobald die Vorsitzenden-Frage entschieden ist, verschwindet dieser Vorteil aber wieder. Dann gibt es auch wieder Enttäuschte."
Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 30. August bis zum 2. September 2019 insgesamt 2.017 Bürger befragt.
Die Linke (7 Prozent) verliert einen Punkt, Bündnis90/Die Grünen (23,5 Prozent) verlieren einen halben Punkt. CDU/CSU (26 Prozent) und AfD (15 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 5,5 Prozent (-0,5 Prozent). Die schwarz-rote GroKo kommt zusammen auf 40,5 Prozent und verfehlt klar eine Mehrheit.
Zusammen mit der FDP erreichen CDU/CSU und SPD in einer so genannten Deutschland-Koalition mit zusammen 49 Prozent eine parlamentarische Mehrheit. Auch eine schwarz-grüne Koalition aus CDU/CSU und Bündnis90/Die Grünen kommt mit zusammen 49,5 Prozent erneut auf eine parlamentarische Mehrheit. INSA-Chef Hermann Binkert: "Die unterschiedlichen Bewerber um den SPD-Parteivorsitz machen die SPD wieder populärer. Potentielle Wähler setzen auf den Sieg des von ihnen favorisierten Kandidaten-Duos. Sobald die Vorsitzenden-Frage entschieden ist, verschwindet dieser Vorteil aber wieder. Dann gibt es auch wieder Enttäuschte."
Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 30. August bis zum 2. September 2019 insgesamt 2.017 Bürger befragt.
© 2019 dts Nachrichtenagentur