Der Nebenwert CPU Softwarehouse ist vielen Anlegern weitgehend unbekannt. Dabei hat das Unternehmen aus Augsburg in die Erfolgsspur gefunden. Die Gewinne steigen, die Bilanz wird besser und auch die Aktie legt kontinuierlich zu.
Geschäftsjahr 2018 mit klaren Verbesserungen
Zweistelliges Ergebniswachstum, Erreichen der Dividendenfähigkeit und ein steigender Aktienkurs: Die CPU Softwarehouse AG konnte auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 zurückblicken. Zwar verbuchte man im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang, die Einnahmen fielen von 12,1 auf 10,5 Mio. Euro. Allerdings hat man gute Gründe dafür: So hat man das Dienstleistungsportfolio bei einer Ende 2016 übernommenen Tochter umstrukturiert, um margenschwaches Geschäft loszuwerden. Und das sieht man dann bei den Ertragskennziffern. So stieg der gemeldete Nettogewinn deutlich um 19 Prozent auf 0,26 Mio. Euro. Neben dem operativen Gewinnwachstum profitierte das Software- und Beratungshaus auch von der Auflösung einer Pensionsverpflichtung. Die Nettomarge 2018 lag bei 2,5 Prozent, nach 1,8 Prozent im Vorjahr. Und auch das Fremdkapital wurde von 3,5 Mio. auf 1,9 Mio. Euro reduziert. Das macht sich natürlich ...
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