Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Mittenwald (pta014/30.09.2019/11:03) - Karwendelbahn erstattet Strafanzeige wegen übler Nachrede gegen den Bürgermeister Hornsteiner
Im Münchener Merkur erschien am 27.08.2019 ein Artikel, in dem sich der Bürgermeister Hornsteiner wie folgt zitieren lies:
1. "Es gibt eine Vielzahl von Verdachtsmomenten, die vermuten lassen, dass Gelder nicht dort eingesetzt wurden, wo sie sollten."
Es kann nicht sein, dass ein Bürgermeister ohne Anhaltspunkte dafür zu haben, ins Blaue hinein behauptet, es würde eine Vielzahl von Verdachtsmomenten bestehen, die vermuten lassen, dass Gelder nicht dort eingesetzt werden, wo sie sollten.
2. "Die Reich-Gruppe verweigert nun bereits im vierten Jahr dem Sonderprüfer den Zugang. Wieso sollte ihm der Zugriff verwehrt werden, wenn es nichts zu verbergen gibt?"
Es ist richtig, dass ein Wirtschaftsprüfer und zwar die Müller Treuhand GmbH vom Markt Mittenwald zum Sonderprüfer in der Hauptversammlung am 29.07.2016 bestellt wurde.
Gegen diesen Hauptversammlungsbeschluss ist Anfechtungsklage erhoben worden. Die Anfechtungsklage liegt derzeit beim BGH.
Der Sonderprüfer Müller hat zuletzt am 30.08.2016 Kontakt mit der Karwendelbahn AG gehabt, also vor mehr als 3 Jahren.
Seit diesem Zeitpunkt war von dem Sonderprüfer nichts mehr zu hören!
Dem Sonderprüfer wird auch nicht der Zugang zu den Büroräumen verweigert, dies ist eine Lüge und Erfindung des Bürgermeisters Hornsteiner.
Der Sonderprüfer hat in den vergangenen nunmehr mehr als 3 Jahren seine Arbeit nicht aufgenommen und die Prüfungshandlungen auch nicht begonnen.
Der Sonderprüfer Müller führt schlicht und einfach seinen Auftrag nicht aus!
Es kann nur noch als Lächerlichkeit bezeichnet werden, wenn der Sonderprüfer, und es handelt sich hierbei um den Sonderprüfer des Markt Mittenwald, seit nunmehr über drei Jahren nicht tätig wird und die Sonderprüfung nicht vornimmt.
Der Markt Mittenwald will offensichtlich überhaupt keine Sonderprüfung haben, sonst hätte er seinen Sonderprüfer, die Müller Treuhand GmbH, schon längst entsprechend Druck gemacht, bzw. hätte eine neue Hauptversammlung einberufen und hätte die Müller Treuhand GmbH durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ersetzt, die den Sonderprüfungsauftrag auch umsetzt.
Der Bürgermeister Hornsteiner verhindert gerade, dass ein Sonderprüfer tätig wird, weil dieser sonst bestätigt, dass bei der Karwendelbahn alles in Ordnung ist.
Der Bürgermeister ist ein Lügner und Verleumder, was ja nichts neues ist.
Sobald der Bürgermeister Hornsteiner den Mund aufmacht, lügt dieser, was ja zwischenzeitlich bayernweit bekannt sein dürfte.
Wir jedenfalls lassen uns die Lügen und Verleumdungen dieses kriminellen Bürgermeisters nicht gefallen und haben nun eine einstweilige Verfügung beim Verwaltungsgericht in Bayern eingereicht.
Wir werden Herrn Hornsteiner zukünftig jegliche Verleumdung gerichtlich untersagen und Strafanzeige gegen diesen Verleumder erstatten.
Bürgermeister Hornsteiner legt Berufung gegen das Urteil des Landgerichts München ein
Nachdem der Bürgermeister Hornsteiner eine Klatsche vom Landgericht München kassiert hat, hat der Markt Mittenwald nunmehr Berufung gegen das Urteil eingelegt.
Hintergrund der Anfechtungsklage des Markt Mittenwald ist, dass die Karwendelbahn AG den Ort der Hauptversammlung frei wählen möchte, um die Hauptversammlung an sämtlichen deutschen Börsenplätzen durchführen zu können.
Börsenplätze in Deutschland sind Stuttgart, München, Frankfurt, Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin und Düsseldorf.
Des Weiteren möchte die Karwendelbahn AG Kosten sparen, indem sie den Jahresabschluss nicht mehr nach den Vorschriften für große Kapitalgesellschaften aufstellt, sondern nach den gesetzlichen Vorschriften für kleine Aktiengesellschaften.
Die hiergegen gerichtete Anfechtungsklage hat der Markt Mittenwald verloren, was diesen bisher sicherlich 50.000,00 Eur gekostet hat.
Nunmehr hat die Anwaltskanzlei fieldfisher Berufung beim Oberlandesgericht München eingelegt.
Offensichtlich hat der Markt Mittenwald tiefe Taschen und die Steuergeldverschwendung in Mittenwald geht munter weiter.
Wenn dann der Kämmerer Stieglmaier in der Gemeinderatssitzung darüber jammert, dass ihm ca. 200.000,00 Eur jährlich fehlen, da die Erschließungsbeiträge in Bayern nicht mehr an die Bürger weiter gereicht werden können, so ist dies auch wiederum nur ein Ablenkungsmanöver.
Der Markt Mittenwald gibt mehr als 200.000,00 Eur im Jahr, wahrscheinlich sind es mehr als 300.000,00 Eur, für Rechtsstreitigkeiten gegen die Karwendelbahn AG aus.
Vielleicht sollten die Gemeinderatsmitglieder einfach die Rechtsstreitigkeiten gegen die Karwendelbahn AG einstellen, mit denen der Markt Mittenwald bisher überhaupt nichts erreicht hat.
Vielleicht sollten die Gemeinderatsmitglieder einmal hinterfragen, was denn der Bürgermeister mit seinen Ausgaben in Höhe von annährend 1 Mio. Eur in den letzten drei Jahren eigentlich erreicht hat, dann kann man auch in Mittenwald wieder Geld investieren, von dem die Bürger von Mittenwald etwas haben.
Karwendelbahn AG verklagt Markt Mittenwald auf Schadenersatz
Die Karwendelbahn AG hat in den vergangenen Tagen eine Amtshaftungsklage gegen den Markt Mittenwald beim Landgericht München I wegen Nichterteilung von Baugenehmigungen eingereicht.
Der vorläufige Schaden wurde mit 61.118,55 Eur geltend gemacht. Auch hat die Karwendelbahn AG nunmehr Klage gegen den Bebauungsplan eingereicht, sowie Anträge gestellt, die Unwirksamkeit der Veränderungssperre gerichtlich festzustellen.
Die Karwendelbahn AG ist zuversichtlich, dass die entsprechenden Gerichte den Bebauungsplan für nichtig erklären werden und der Markt Mittenwald mit erheblichen Schadensersatzklagen konfrontiert wird.
50 Jahre lang fuhr die Karwendelbahn AG ohne Bebauungsplan und nunmehr soll ein Bebauungsplan notwendig sein. Lächerlicher als diese Argumentation geht es wohl kaum noch.
Dieser Bürgermeister Hornsteiner beschäftigt sich offensichtlich nur noch mit Klagen gegen die Karwendelbahn.
Was hat dieser Bürgermeister in den letzten 12 Jahren als Bürgermeister erreicht?
Mittenwald fällt immer weiter hinter die anderen Orte, wie Seefeld oder Garmisch-Partenkirchen zurück.
Wer will auch in Mittenwald als Investor sein Geld investieren, wenn man von dem Bürgermeister ständig belogen wird?
(Ende)
Aussender: Karwendelbahn AG Adresse: Tannhäuser Weg 44, 89518 Heidenheim an der Brenz Land: Deutschland Ansprechpartner: Karwendelbahn AG Tel.: +49 8823 937676-0 E-Mail: service@karwendelbahn.de Website: www.karwendelbahn.de
ISIN(s): DE0008257601 (Aktie) Börsen: -
Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1569834180548
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH Pflichtmitteilungen und Finanznachrichten übermittelt durch pressetext.adhoc. Archiv: http://adhoc.pressetext.com . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Aussender verantwortlich. Kontakt für Anfragen: adhoc@pressetext.com oder +43-1-81140-300. (END) Dow Jones NewswiresSeptember 30, 2019 05:03 ET (09:03 GMT)
Mittenwald (pta014/30.09.2019/11:03) - Karwendelbahn erstattet Strafanzeige wegen übler Nachrede gegen den Bürgermeister Hornsteiner
Im Münchener Merkur erschien am 27.08.2019 ein Artikel, in dem sich der Bürgermeister Hornsteiner wie folgt zitieren lies:
1. "Es gibt eine Vielzahl von Verdachtsmomenten, die vermuten lassen, dass Gelder nicht dort eingesetzt wurden, wo sie sollten."
Es kann nicht sein, dass ein Bürgermeister ohne Anhaltspunkte dafür zu haben, ins Blaue hinein behauptet, es würde eine Vielzahl von Verdachtsmomenten bestehen, die vermuten lassen, dass Gelder nicht dort eingesetzt werden, wo sie sollten.
2. "Die Reich-Gruppe verweigert nun bereits im vierten Jahr dem Sonderprüfer den Zugang. Wieso sollte ihm der Zugriff verwehrt werden, wenn es nichts zu verbergen gibt?"
Es ist richtig, dass ein Wirtschaftsprüfer und zwar die Müller Treuhand GmbH vom Markt Mittenwald zum Sonderprüfer in der Hauptversammlung am 29.07.2016 bestellt wurde.
Gegen diesen Hauptversammlungsbeschluss ist Anfechtungsklage erhoben worden. Die Anfechtungsklage liegt derzeit beim BGH.
Der Sonderprüfer Müller hat zuletzt am 30.08.2016 Kontakt mit der Karwendelbahn AG gehabt, also vor mehr als 3 Jahren.
Seit diesem Zeitpunkt war von dem Sonderprüfer nichts mehr zu hören!
Dem Sonderprüfer wird auch nicht der Zugang zu den Büroräumen verweigert, dies ist eine Lüge und Erfindung des Bürgermeisters Hornsteiner.
Der Sonderprüfer hat in den vergangenen nunmehr mehr als 3 Jahren seine Arbeit nicht aufgenommen und die Prüfungshandlungen auch nicht begonnen.
Der Sonderprüfer Müller führt schlicht und einfach seinen Auftrag nicht aus!
Es kann nur noch als Lächerlichkeit bezeichnet werden, wenn der Sonderprüfer, und es handelt sich hierbei um den Sonderprüfer des Markt Mittenwald, seit nunmehr über drei Jahren nicht tätig wird und die Sonderprüfung nicht vornimmt.
Der Markt Mittenwald will offensichtlich überhaupt keine Sonderprüfung haben, sonst hätte er seinen Sonderprüfer, die Müller Treuhand GmbH, schon längst entsprechend Druck gemacht, bzw. hätte eine neue Hauptversammlung einberufen und hätte die Müller Treuhand GmbH durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ersetzt, die den Sonderprüfungsauftrag auch umsetzt.
Der Bürgermeister Hornsteiner verhindert gerade, dass ein Sonderprüfer tätig wird, weil dieser sonst bestätigt, dass bei der Karwendelbahn alles in Ordnung ist.
Der Bürgermeister ist ein Lügner und Verleumder, was ja nichts neues ist.
Sobald der Bürgermeister Hornsteiner den Mund aufmacht, lügt dieser, was ja zwischenzeitlich bayernweit bekannt sein dürfte.
Wir jedenfalls lassen uns die Lügen und Verleumdungen dieses kriminellen Bürgermeisters nicht gefallen und haben nun eine einstweilige Verfügung beim Verwaltungsgericht in Bayern eingereicht.
Wir werden Herrn Hornsteiner zukünftig jegliche Verleumdung gerichtlich untersagen und Strafanzeige gegen diesen Verleumder erstatten.
Bürgermeister Hornsteiner legt Berufung gegen das Urteil des Landgerichts München ein
Nachdem der Bürgermeister Hornsteiner eine Klatsche vom Landgericht München kassiert hat, hat der Markt Mittenwald nunmehr Berufung gegen das Urteil eingelegt.
Hintergrund der Anfechtungsklage des Markt Mittenwald ist, dass die Karwendelbahn AG den Ort der Hauptversammlung frei wählen möchte, um die Hauptversammlung an sämtlichen deutschen Börsenplätzen durchführen zu können.
Börsenplätze in Deutschland sind Stuttgart, München, Frankfurt, Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin und Düsseldorf.
Des Weiteren möchte die Karwendelbahn AG Kosten sparen, indem sie den Jahresabschluss nicht mehr nach den Vorschriften für große Kapitalgesellschaften aufstellt, sondern nach den gesetzlichen Vorschriften für kleine Aktiengesellschaften.
Die hiergegen gerichtete Anfechtungsklage hat der Markt Mittenwald verloren, was diesen bisher sicherlich 50.000,00 Eur gekostet hat.
Nunmehr hat die Anwaltskanzlei fieldfisher Berufung beim Oberlandesgericht München eingelegt.
Offensichtlich hat der Markt Mittenwald tiefe Taschen und die Steuergeldverschwendung in Mittenwald geht munter weiter.
Wenn dann der Kämmerer Stieglmaier in der Gemeinderatssitzung darüber jammert, dass ihm ca. 200.000,00 Eur jährlich fehlen, da die Erschließungsbeiträge in Bayern nicht mehr an die Bürger weiter gereicht werden können, so ist dies auch wiederum nur ein Ablenkungsmanöver.
Der Markt Mittenwald gibt mehr als 200.000,00 Eur im Jahr, wahrscheinlich sind es mehr als 300.000,00 Eur, für Rechtsstreitigkeiten gegen die Karwendelbahn AG aus.
Vielleicht sollten die Gemeinderatsmitglieder einfach die Rechtsstreitigkeiten gegen die Karwendelbahn AG einstellen, mit denen der Markt Mittenwald bisher überhaupt nichts erreicht hat.
Vielleicht sollten die Gemeinderatsmitglieder einmal hinterfragen, was denn der Bürgermeister mit seinen Ausgaben in Höhe von annährend 1 Mio. Eur in den letzten drei Jahren eigentlich erreicht hat, dann kann man auch in Mittenwald wieder Geld investieren, von dem die Bürger von Mittenwald etwas haben.
Karwendelbahn AG verklagt Markt Mittenwald auf Schadenersatz
Die Karwendelbahn AG hat in den vergangenen Tagen eine Amtshaftungsklage gegen den Markt Mittenwald beim Landgericht München I wegen Nichterteilung von Baugenehmigungen eingereicht.
Der vorläufige Schaden wurde mit 61.118,55 Eur geltend gemacht. Auch hat die Karwendelbahn AG nunmehr Klage gegen den Bebauungsplan eingereicht, sowie Anträge gestellt, die Unwirksamkeit der Veränderungssperre gerichtlich festzustellen.
Die Karwendelbahn AG ist zuversichtlich, dass die entsprechenden Gerichte den Bebauungsplan für nichtig erklären werden und der Markt Mittenwald mit erheblichen Schadensersatzklagen konfrontiert wird.
50 Jahre lang fuhr die Karwendelbahn AG ohne Bebauungsplan und nunmehr soll ein Bebauungsplan notwendig sein. Lächerlicher als diese Argumentation geht es wohl kaum noch.
Dieser Bürgermeister Hornsteiner beschäftigt sich offensichtlich nur noch mit Klagen gegen die Karwendelbahn.
Was hat dieser Bürgermeister in den letzten 12 Jahren als Bürgermeister erreicht?
Mittenwald fällt immer weiter hinter die anderen Orte, wie Seefeld oder Garmisch-Partenkirchen zurück.
Wer will auch in Mittenwald als Investor sein Geld investieren, wenn man von dem Bürgermeister ständig belogen wird?
(Ende)
Aussender: Karwendelbahn AG Adresse: Tannhäuser Weg 44, 89518 Heidenheim an der Brenz Land: Deutschland Ansprechpartner: Karwendelbahn AG Tel.: +49 8823 937676-0 E-Mail: service@karwendelbahn.de Website: www.karwendelbahn.de
ISIN(s): DE0008257601 (Aktie) Börsen: -
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