Die Aktionäre von Osram können zufrieden sein: Im Übernahmekampf um den Lichtkonzern Osram haben die beiden Bieter den Preis immer höher geschraubt. Im Vergleich zum ersten Angebot von 35 Euro je Aktie bedeuten die 41 Euro, die der österreichische Halbleiterhersteller AMS zahlen will, einen Aufschlag von immerhin 17%. Bei der nächsten geplanten Übernahme - von comdirect durch die Mutter Commerzbank - ist so ein lohnender Bieterkampf dagegen kaum zu erwarten. Trotzdem bleibt es auch dort spannend.
Das Angebot von AMS gilt nur, wenn das Unternehmen bis heute um Mitternacht mindestens 62,5% der Anteile besitzt. Bis Freitag war das Interesse der Anleger zwar gering - aber erfahrungsgemäß ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Das Angebot von AMS gilt nur, wenn das Unternehmen bis heute um Mitternacht mindestens 62,5% der Anteile besitzt. Bis Freitag war das Interesse der Anleger zwar gering - aber erfahrungsgemäß ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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