Die Sängerin Stefanie Heinzmann hat für ihr aktuelles Album "All We Need Is Love" absichtlich mehr auf europäischen Sound verlassen. Für die Aufnahmen war sie nach eigener Angabe in Hamburg, London und Schweden.
"Ich bin kein Fan von amerikanischen Sounds. Ich stehe eher auf den englischen Sound, der ein bisschen dirty, rotzig und ruckelig klingt", sagte die Sängerin der "Frankenpost" am Sonntag. "Und die Schweden sind die Pop-Könige. Sie schaffen es, Popmusik zu machen, die sehr warm und geschmeidig klingt."
Die Sängerin äußerte sich auf Rückfrage der Zeitung auch zu ihrer Kindheit: "Mit zwölf wurde ich gemobbt, das war eine schwierige Phase, aber es hat meine Kindheit nicht unglücklich gemacht. Meine Teenagerjahre waren sehr geprägt von Selbstzweifeln." Auf die Frage, wie sie sich gegen das Mobbing gewehrt hat, antwortete Heinzmann: "Ich konnte mich leider nicht wehren. Ich habe versucht, mich so nett anzustellen, dass sie sich das vielleicht anders überlegen. Kinder können manchmal ganz schön gemein sein!"
"Ich bin kein Fan von amerikanischen Sounds. Ich stehe eher auf den englischen Sound, der ein bisschen dirty, rotzig und ruckelig klingt", sagte die Sängerin der "Frankenpost" am Sonntag. "Und die Schweden sind die Pop-Könige. Sie schaffen es, Popmusik zu machen, die sehr warm und geschmeidig klingt."
Die Sängerin äußerte sich auf Rückfrage der Zeitung auch zu ihrer Kindheit: "Mit zwölf wurde ich gemobbt, das war eine schwierige Phase, aber es hat meine Kindheit nicht unglücklich gemacht. Meine Teenagerjahre waren sehr geprägt von Selbstzweifeln." Auf die Frage, wie sie sich gegen das Mobbing gewehrt hat, antwortete Heinzmann: "Ich konnte mich leider nicht wehren. Ich habe versucht, mich so nett anzustellen, dass sie sich das vielleicht anders überlegen. Kinder können manchmal ganz schön gemein sein!"
© 2019 dts Nachrichtenagentur