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(23)

Elektromobilität ohne Ladesäulen und Großbatterien

Finanznachrichten News

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Berlin (pts035/10.10.2019/18:45) - In die E-Mobilität werden große 
Hoffnungen gesetzt, dass sich auch im Verkehrsbereich der CO2-Ausstoß 
schrittweise reduzieren lasse. Demgegenüber steht die Skepsis vieler Verbraucher, 
 die sich fragen: Wie sicher finde ich eine Ladesäule? Wie komme ich auch bei 
großen Entfernungen ans Ziel? Sind die Batterien langfristig verwendbar? 
Kommt in Deutschland der Strom für mein E-Auto aus einem Kohlekraftwerk mit 
deutlich höherem CO2-Ausstoß als beim Fahren mit vergleichbaren Diesel- 
oder Benzinfahrzeugen? 
 
Vor solchen durchaus berechtigten Fragen stehen Autokäufer, die sich entscheiden 
müssen, wie in den nächsten Jahren ihre Mobilität aussehen soll - mit 
Verbrennern oder auch elektrisch. Prof. Dr. Ing. Günther Krause, ehemaliger 
Bundesverkehrsminister, beschäftigt sich seit langem mit diesen Fragen und 
stellt die Möglichkeiten der Elektromobilität mit Nachrüstsätzen vor, die in 
wenigen Jahren serienreif zur Verfügung stehen und Lade- sowie 
Reichweitenprobleme lösen können. 
 
Elektromobilität ist dann Zukunft, wenn man von Ladesäulen unabhängig ist, 
kleine, kompakte Batterien den heterogenen Fahrbetrieb ausgleichen und 
"Großspeicher" überflüssig machen. 
 
Nach jüngsten Veröffentlichungen zur Neutrinovoltaic-Technologie im Fernsehen 
sowie den Erläuterungen und gezeigten Nutzungen nichtsichtbarer Strahlenspektren 
zur Wandlung in Strom (Volt-Meter, Leuchten, Taschenrechner) ist vor allem die 
mögliche Skalierung nach oben von großem Interesse. Bezogen auf eine Fläche 
ist es möglich, die Spezialfolien, die den Strom bereitstellen, übereinander zu 
packen. Dabei ist der Nachweis erbracht, dass eine Vervielfachung der 
Energiebereitstellung möglich wird, indem man zehn, zwanzig oder sogar bis 
hundert solcher Spezialfolien auf Basis dotierter Graphen-Nanostrukturen 
übereinander packt, um dann in DIN A4 Größe eine permanente Energiemenge 
von 250 bis 300 Watt zu erhalten - vergleichbar einer Solarzelle, die allerdings 
kein Licht benötigt und daher übereinander gestapelt werden kann. 
 
Für die Automobilindustrie hat dies enorme Bedeutung. Man kann die Module 
beispielsweise in der Größe eines gekapselten Gefäßes (im Format eines 
Pilotenkoffers) packen und so beispielsweise 25 Einheiten zu je 300 Watt brutto, 
also 7,5 Kilowatt pro Stunde (kWh), an Leistung permanent erzeugen. 
 
Die Transformation des erzeugten Stromes sowie die Kühlung des 
"Kleinstkraftwerks" mit Eigenenergie führen dann zu nutzbarer Leistung von etwa 
4,5 bis 5,5 kWh - und das sowohl im Fahrbetrieb als auch im Ruhestand. Nach 
Prof. Krauses Angaben ist diese Lösung vorerst im Labor in durchaus zwei Jahren 
verfügbar. In einem weiteren Jahr wird demnach auch die Industrie davon Gebrauch 
machen können. 
 
Was bedeutet das für den Käufer eines E-Mobils? Mit dem Nachrüstsatz 
vergrößert sich die Reichweite im Fahrbetrieb deutlich, und im Stand wird 
das Fahrzeug ohne Ladesäule durch den Energiewandler aufgeladen. Prof. Krause: 
"Eine Denkweise, die naheliegt, da man die Ressourcen der kosmischen Strahlung 
über 24 Stunden am Tag und an jedem Ort des Planeten nutzen kann." 
 
Die Energie für den Fahrbetrieb wird während der Fahrt permanent und homogen 
erzeugt. Bei Beschleunigung unterstützt die Batterie mit Energie, bei 
Bremsvorgängen oder Rollen ohne Gaspedal wird der Batterie wieder Strom 
zugeführt. Fachleute nennen das Rekuperation. 
 
Steht das Fahrzeug, wird durch das "Kleinstkraftwerk" im Auto ohnehin die 
Batterie aufgeladen. Diese Technologie kann natürlich auch in bestehenden 
E-Autos nachgerüstet werden und ab 2024/25 sogar in neuen Fahrzeugen 
mitgeliefert werden. 
 
"Innovation ist besser als Gängelung der Verbraucher durch sozialistische Ideen", 
 so Prof. Krause. "Wir können den CO2-Ausstoß durch innovative Technologien, 
 die die nichtsichtbaren Strahlen ausnutzen, bis 2030 deutlich reduzieren, und 
das weltweit. Die Politik muss das unterstützen!" 
 
Energie aus erneuerbaren Rohstoffen klug zu gewinnen, bedeutet, das Klima 
schrittweise zu stabilisieren. Die neue Neutrinovoltaic-Technologie kann auch 
bei jedem Photovoltaik-Kraftwerk nachgerüstet werden. Dadurch wird ein solches 
Kraftwerk auch grundlastgeeignet, denn es kann künftig Energie 365/24 zur 
Verfügung stellen, völlig unabhängig von Witterung oder Tageszeit. Damit kann 
langfristig die Erderwärmung sogar wieder zurückgehen und die Welt sich von den 
fossilen Brennstoffen unabhängig machen. 
 
(Text von Klaus Wieland und Kerstin Heise) 
 
(Ende) 
 
Aussender: Neutrino Energy Group 
Ansprechpartner: Heiko Schulze, Haus der Bundespressekonferenz 0413, 10117 
Berlin 
Tel.: +49 30 20924013 
E-Mail: press@neutrino-energy.com 
Website: www.neutrino-energy.com 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20191010035 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

October 10, 2019 12:45 ET (16:45 GMT)

© 2019 Dow Jones News
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