Anlässlich des Internationalen Tags der Katastrophenvorsorge am 13. Oktober hat die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, Bärbel Kofler, mehr internationale Zusammenarbeit bei der Katastrophenvorsorge gefordert. "Wir müssen uns darum bemühen, die humanitären Folgen für die betroffenen Menschen zu mildern und sie dabei unterstützen, sich besser vorzubereiten. Indem wir die Vorsorge verbessern und die Widerstandsfähigkeit der Menschen in Risikogebieten stärken, können wir Leben retten und Leid verringern", erklärte Köfler am Samstag.
"Naturkatastrophen machen vor staatlichen Grenzen nicht halt, und sie können alle Länder dieser Erde treffen." Katastrophenvorsorge sei deshalb eine Aufgabe für die gesamte Weltgemeinschaft. "Deshalb müssen wir unsere Anstrengungen in der Katastrophenvorsorge noch besser koordinieren und bündeln und internationale Zusammenarbeit fördern. Wir dürfen in unseren Anstrengungen nicht nachlassen, denn je besser die Katastrophenvorsorge ist, desto mehr Leben können wir retten und desto mehr menschliches Leid können wir verhindern", so die Menschenrechtsbeauftragte weiter.
"Naturkatastrophen machen vor staatlichen Grenzen nicht halt, und sie können alle Länder dieser Erde treffen." Katastrophenvorsorge sei deshalb eine Aufgabe für die gesamte Weltgemeinschaft. "Deshalb müssen wir unsere Anstrengungen in der Katastrophenvorsorge noch besser koordinieren und bündeln und internationale Zusammenarbeit fördern. Wir dürfen in unseren Anstrengungen nicht nachlassen, denn je besser die Katastrophenvorsorge ist, desto mehr Leben können wir retten und desto mehr menschliches Leid können wir verhindern", so die Menschenrechtsbeauftragte weiter.
© 2019 dts Nachrichtenagentur