Nach dem Angriff auf die Synagoge und einen Döner-Imbiß in Halle (Saale) hat der Oberbürgermeister der Stadt, der Parteilose Bernd Wiegand, den Zusammenhalt der Stadtgemeinschaft gelobt. "Natürlich standen wir zuerst unter Schock. Aber die Stadtgesellschaft steht zusammen. Sie zeigt Gesicht und wehrt sich gegen Vereinnahmung", sagte der Oberbürgermeister der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Das Bündnis "Halle gegen Rechts" sei sehr aktiv, so Wiegand. "Die Solidarität mit den Opfern ist überwältigend. Tausende Menschen nehmen an Gedenkveranstaltungen teil und bekennen sich zu Toleranz, Offenheit und Demokratie. Die Stadt zeigt, wie bunt und vielfältig sie ist", so der Oberbürgermeister weiter.
"Der Versuch, rechtsextreme Strukturen auch bei uns aufzubauen, war nie erfolgreich." Am Montagabend gibt es in der Marktkirche einen Gedenkgottesdienst für die Opfer des Anschlags.
Das Bündnis "Halle gegen Rechts" sei sehr aktiv, so Wiegand. "Die Solidarität mit den Opfern ist überwältigend. Tausende Menschen nehmen an Gedenkveranstaltungen teil und bekennen sich zu Toleranz, Offenheit und Demokratie. Die Stadt zeigt, wie bunt und vielfältig sie ist", so der Oberbürgermeister weiter.
"Der Versuch, rechtsextreme Strukturen auch bei uns aufzubauen, war nie erfolgreich." Am Montagabend gibt es in der Marktkirche einen Gedenkgottesdienst für die Opfer des Anschlags.
© 2019 dts Nachrichtenagentur