Das offizielle Schreiben mit einer Bitte um Verschiebung des Brexit-Termins ist offenbar bei EU-Ratspräsident Donald Tusk eingegangen. "The extension request has just arrived. I will now start consulting EU leaders on how to react", schrieb Tusk um Punkt 23 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit auf Twitter.
Damit war eine zeitgleich von der BBC verbreitete Eilmeldung wohl schon überholt, wonach Johnson den Brief erst um Mitternacht Londoner Ortszeit, also 1 Uhr Brüsseler Zeit, losschicken werde. Johnson werde den Brief angeblich nicht unterschreiben, berichtete die BBC unter Berufung auf eine Quelle aus der Downing Street No. 10. Johnson wurde per Gesetz gezwungen, den Brief mit der Bitte um Verlängerung bis bis 31. Januar 2020 loszuschicken, selbst der Wortlaut wurde ihm von den Parlamentariern vorgegeben.
Er selbst will laut eigener Aussage gar keine Verschiebung, sondern einen Brexit am 31. Oktober um jeden Preis - "mit oder ohne Deal".
Damit war eine zeitgleich von der BBC verbreitete Eilmeldung wohl schon überholt, wonach Johnson den Brief erst um Mitternacht Londoner Ortszeit, also 1 Uhr Brüsseler Zeit, losschicken werde. Johnson werde den Brief angeblich nicht unterschreiben, berichtete die BBC unter Berufung auf eine Quelle aus der Downing Street No. 10. Johnson wurde per Gesetz gezwungen, den Brief mit der Bitte um Verlängerung bis bis 31. Januar 2020 loszuschicken, selbst der Wortlaut wurde ihm von den Parlamentariern vorgegeben.
Er selbst will laut eigener Aussage gar keine Verschiebung, sondern einen Brexit am 31. Oktober um jeden Preis - "mit oder ohne Deal".
© 2019 dts Nachrichtenagentur