Das klingt nach einer guten Nachricht. Nach einer neuen Studie der Credit Suisse ist die weltweite Ungleichverteilung von Vermögen gegenüber 2016 zumindest ein bisschen zurückgegangen. Auch wenn die Zahlen nach wie vor erschreckend sind: Die oberen zehn Prozent besitzen weltweit rund 82 Prozent des Vermögens. Doch immerhin: im Jahr 2000 waren das noch 89 Prozent.
Grund zum Jubeln ist das zwar nicht, denn die Ungleichverteilung von Vermögen ist nach wie vor hoch. Und das birgt nicht nur sozialen Sprengstoff, vielen Ökonomen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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