
Der erste Urnengang vor zwei Wochen war durch den Anschlag auf die Synagoge von Halle überschattet worden, als vier Tage vor dem Wahltermin zwei Menschen in der Saalestadt erschossen worden waren. Zahlreiche Wahlkampftermine waren abgesagt worden. Wiegand hatte im ersten Wahlgang mit 44,3 Prozent die absolute Mehrheit verpasst.
© 2019 dts Nachrichtenagentur