Der frühere Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) will nicht an den Demonstrationen der Fridays-for-Future-Aktivisten teilnehmen. Er gehöre da nicht hin, sagte Töpfer dem "Mannheimer Morgen" (Montagsausgabe).
"Meine Rolle ist eine andere. Ich suche nicht den Protest, sondern den Dialog", so Töpfer, der auch Exekutivdirektor des UN-Umweltprogramms war. Man müsse auch diejenigen im Blick behalten, die am Ende die Entscheidungen treffen: "Das sind die demokratisch gewählten Volksvertreter." Deswegen sage er den jungen Leuten: "Geht in die Politik, kämpft mit! So lernt man auch, dass die Minderheit mittragen muss, was die Mehrheit entschieden hat."
Töpfer lobt auch die Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier anlässlich der Verleihung des Deutschen Umweltpreises in Mannheim. "Was der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hier in Mannheim gesagt hat, war treffend: Er hat klar gemacht, dass der Protest geradezu eine Aufgabe der jungen Menschen ist. Sie müssen sagen, was sie für richtig halten", so Töpfer. "Das haben wir doch auch gemacht, als wir jung waren."
"Meine Rolle ist eine andere. Ich suche nicht den Protest, sondern den Dialog", so Töpfer, der auch Exekutivdirektor des UN-Umweltprogramms war. Man müsse auch diejenigen im Blick behalten, die am Ende die Entscheidungen treffen: "Das sind die demokratisch gewählten Volksvertreter." Deswegen sage er den jungen Leuten: "Geht in die Politik, kämpft mit! So lernt man auch, dass die Minderheit mittragen muss, was die Mehrheit entschieden hat."
Töpfer lobt auch die Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier anlässlich der Verleihung des Deutschen Umweltpreises in Mannheim. "Was der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hier in Mannheim gesagt hat, war treffend: Er hat klar gemacht, dass der Protest geradezu eine Aufgabe der jungen Menschen ist. Sie müssen sagen, was sie für richtig halten", so Töpfer. "Das haben wir doch auch gemacht, als wir jung waren."
© 2019 dts Nachrichtenagentur