Shanghai (ots/PRNewswire) - UNISOC, ein weltweit führender Anbieter von Chipsätzen für mobile Kommunikationsgeräte und IoT, hat heute einen erfolgreichen Datenanruf via 5G mmWave-(Millimeterwellen-)Modul auf dem 26-GHz-Band gemeldet. Damit wird ein solides Fundament für die Entwicklung von 5G mmWave-Chipsätzen gelegt.
Der Versuch wurde mit dem Prototyp eines UNISOC 5G mmWave-Endgeräts in Kombination mit einem Keysight Signalgenerator und Signalanalysator durchgeführt.
Der UNISOC 5G mmWave-Prototyp verfügt über Basisband, Zwischenfrequenz, RFFE und phasengesteuerte Gruppenantenne, integriert mit Multicore-Prozessoren, ultraschneller FPGA-Signalverarbeitung und großflächiger phasengesteuerter Gruppenantenne. Er unterstützt die Frequenzbänder 26/39 GHz und erfüllt somit die Anforderungen in Bezug auf hohe Bandbreite, hohe Frequenz, hohe Geschwindigkeit sowie MU-MIMO-Verifizierung in den verschiedensten 5G NR-Szenarien.
UNISOC betreibt schon seit Langem 5G-Forschung und beteiligt sich aktiv an 5G F&E-Versuchen der IMT-2020 (5G) Promotion Group. Auf der PT Expo China 2019, die von 31. Oktober bis 3. November in Peking stattfindet, werden UNISOC und Keysight den Datenanruf via 5G mmWave-Modul vorführen und die neuesten Ergebnisse ihrer 5G mmWave-Technologien präsentieren.
Informationen zu UNISOC
UNISOC ist eine Tochtergesellschaft von Tsinghua Unigroup und ein führendes Fabless-Halbleiterunternehmen, das sich in der F&E von Chipsätzen für mobile Kommunikationsgeräte und IoT betätigt. Es entwickelt mobile Chipsatz-Plattformen mit Unterstützung für die Kommunikationsprotokolle 2G/3G/4G/5G sowie verschiedene Chipsatz-Lösungen für IoT, RFFE, Drahtlosvernetzung, Sicherheit, TV und mehr. UNISOC beschäftigt um die 4.500 Mitarbeiter in 14 Zentren für Forschung und Entwicklung und 7 Kundendienstzentren und hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, am Weltmarkt zu einem der 3 größten Anbieter von Chipsätzen aufzusteigen. Das Unternehmen will sich in den Bereichen IoT und Konnektivitätsausrüstung als größter Chipsatz-Lieferant etablieren und in China das 5G-Feld anführen. Weitere Informationen finden Sie unter www.unisoc.com (http://www.unisoc.com/).
Pressekontakt:
Eileen Wang
+86-186-1661-1245
Eileen.wang@unisoc.com
Original-Content von: UNISOC, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/132208/4421452
Der Versuch wurde mit dem Prototyp eines UNISOC 5G mmWave-Endgeräts in Kombination mit einem Keysight Signalgenerator und Signalanalysator durchgeführt.
Der UNISOC 5G mmWave-Prototyp verfügt über Basisband, Zwischenfrequenz, RFFE und phasengesteuerte Gruppenantenne, integriert mit Multicore-Prozessoren, ultraschneller FPGA-Signalverarbeitung und großflächiger phasengesteuerter Gruppenantenne. Er unterstützt die Frequenzbänder 26/39 GHz und erfüllt somit die Anforderungen in Bezug auf hohe Bandbreite, hohe Frequenz, hohe Geschwindigkeit sowie MU-MIMO-Verifizierung in den verschiedensten 5G NR-Szenarien.
UNISOC betreibt schon seit Langem 5G-Forschung und beteiligt sich aktiv an 5G F&E-Versuchen der IMT-2020 (5G) Promotion Group. Auf der PT Expo China 2019, die von 31. Oktober bis 3. November in Peking stattfindet, werden UNISOC und Keysight den Datenanruf via 5G mmWave-Modul vorführen und die neuesten Ergebnisse ihrer 5G mmWave-Technologien präsentieren.
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UNISOC ist eine Tochtergesellschaft von Tsinghua Unigroup und ein führendes Fabless-Halbleiterunternehmen, das sich in der F&E von Chipsätzen für mobile Kommunikationsgeräte und IoT betätigt. Es entwickelt mobile Chipsatz-Plattformen mit Unterstützung für die Kommunikationsprotokolle 2G/3G/4G/5G sowie verschiedene Chipsatz-Lösungen für IoT, RFFE, Drahtlosvernetzung, Sicherheit, TV und mehr. UNISOC beschäftigt um die 4.500 Mitarbeiter in 14 Zentren für Forschung und Entwicklung und 7 Kundendienstzentren und hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, am Weltmarkt zu einem der 3 größten Anbieter von Chipsätzen aufzusteigen. Das Unternehmen will sich in den Bereichen IoT und Konnektivitätsausrüstung als größter Chipsatz-Lieferant etablieren und in China das 5G-Feld anführen. Weitere Informationen finden Sie unter www.unisoc.com (http://www.unisoc.com/).
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