
Dort läuft am Freitag eine Frist aus. Bloomberg habe bereits Mitarbeiter nach Alabama geschickt, um Unterschriften für ihn zu sammeln, eine finale Entscheidung, ob er tatsächlich eine Präsidentschaftskampagne starte, sei aber noch nicht getroffen. Bloomberg hatte bereits für die Präsidentschaftswahlen 2016 eine Kandidatur erwogen, um einen Wahlsieg Donald Trumps zu verhindern. Schließlich verwarf er die Idee, weil er davon ausging, dass sein Einstieg aufgrund der Besonderheiten des US-Wahlsystems womöglich Trump genutzt hätte.
Im Oktober 2018 erklärte Bloomberg, dass er sich wieder als Demokrat habe registrieren lassen, was Spekulationen über seine mögliche Präsidentschaftskandidatur 2020 befeuerte.
© 2019 dts Nachrichtenagentur