Der frühere New Yorker Bürgermeister und Milliardär Michael Bloomberg bereitet sich laut eines Zeitungsberichtes darauf vor, möglicherweise nun doch in den Präsidentschaftswahlkampf einzusteigen. Die New York Times schreibt in ihrer Freitagsausgabe, Bloomberg wolle sich diese Option offenhalten und werde deswegen diese Woche die Formalitäten erfüllen, um sich als Kandidat der Demokraten im US-Bundesstaat Alabama zu registrieren.
Dort läuft am Freitag eine Frist aus. Bloomberg habe bereits Mitarbeiter nach Alabama geschickt, um Unterschriften für ihn zu sammeln, eine finale Entscheidung, ob er tatsächlich eine Präsidentschaftskampagne starte, sei aber noch nicht getroffen. Bloomberg hatte bereits für die Präsidentschaftswahlen 2016 eine Kandidatur erwogen, um einen Wahlsieg Donald Trumps zu verhindern. Schließlich verwarf er die Idee, weil er davon ausging, dass sein Einstieg aufgrund der Besonderheiten des US-Wahlsystems womöglich Trump genutzt hätte.
Im Oktober 2018 erklärte Bloomberg, dass er sich wieder als Demokrat habe registrieren lassen, was Spekulationen über seine mögliche Präsidentschaftskandidatur 2020 befeuerte.
Dort läuft am Freitag eine Frist aus. Bloomberg habe bereits Mitarbeiter nach Alabama geschickt, um Unterschriften für ihn zu sammeln, eine finale Entscheidung, ob er tatsächlich eine Präsidentschaftskampagne starte, sei aber noch nicht getroffen. Bloomberg hatte bereits für die Präsidentschaftswahlen 2016 eine Kandidatur erwogen, um einen Wahlsieg Donald Trumps zu verhindern. Schließlich verwarf er die Idee, weil er davon ausging, dass sein Einstieg aufgrund der Besonderheiten des US-Wahlsystems womöglich Trump genutzt hätte.
Im Oktober 2018 erklärte Bloomberg, dass er sich wieder als Demokrat habe registrieren lassen, was Spekulationen über seine mögliche Präsidentschaftskandidatur 2020 befeuerte.
© 2019 dts Nachrichtenagentur