Die Mehrheit der Bundesbürger hält es für sinnvoll, der Bundesregierung stärkeren Einfluss auf die Bildungspolitik einzuräumen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag des "ARD-Morgenmagazins".
Demnach befürworten 62 Prozent der Befragten einen stärkeren Einfluss der Bundesregierung auf die Bildungspolitik. Ein Drittel der Befragten (33 Prozent) war der Ansicht, dass die derzeitige Zuständigkeit in der Schul- und Bildungspolitik bei den Bundesländern verbleiben soll. Für die Erhebung befragte Infratest dimap im Auftrag des "ARD-Morgenmagazins" am 12. und 13. November insgesamt 1.046 Wahlberechtigte. Die Fragestellung lautete: "Für die Bildungspolitik sind in Deutschland die sechzehn Bundesländer zuständig. Fänden Sie es sinnvoll, der Bundesregierung stärkeren Einfluss auf die Bildungspolitik zu geben oder halten sie die Zuständigkeit der Länder weiterhin für richtig?"
Demnach befürworten 62 Prozent der Befragten einen stärkeren Einfluss der Bundesregierung auf die Bildungspolitik. Ein Drittel der Befragten (33 Prozent) war der Ansicht, dass die derzeitige Zuständigkeit in der Schul- und Bildungspolitik bei den Bundesländern verbleiben soll. Für die Erhebung befragte Infratest dimap im Auftrag des "ARD-Morgenmagazins" am 12. und 13. November insgesamt 1.046 Wahlberechtigte. Die Fragestellung lautete: "Für die Bildungspolitik sind in Deutschland die sechzehn Bundesländer zuständig. Fänden Sie es sinnvoll, der Bundesregierung stärkeren Einfluss auf die Bildungspolitik zu geben oder halten sie die Zuständigkeit der Länder weiterhin für richtig?"
© 2019 dts Nachrichtenagentur