Bonn (ots) - Der am Freitag in Schwerin wiedergewählte Juso-Bundesvorsitzende Kevin Kühnert hat die Entscheidung der SPD-Nachwuchsorganisation verteidigt, im Zusammenhang mit der SPD-Vorsitzendenwahl eine Empfehlung auszusprechen. "Man sieht gerade, dass es notwendig war", meinte Kühnert im Fernsehsender phoenix (Samstag, 23. November). Schließlich positionierten sich vor allem die bundesweit bekannteren SPD-Politiker hinter dem Duo Olaf Scholz und Klara Geywitz. "Ich finde es notwendig, zu zeigen, dass das andere Paar mit Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken auch Rückhalt in der Partei hat - vielleicht nicht bei den Promis, aber in der Breite der Partei", verdeutlichte Kühnert seinen Standpunkt.
Der Juso-Vorsitzende, der im Dezember in den SPD-Bundesvorstand gewählt werden will, bekräftigte, auch den Weg der SPD mitzugehen, sollte sich die Partei nach einer Halbzeit-Analyse der Arbeit der großen Koalition für deren Fortsetzung entscheiden. "Wer mich für was auch immer wählt, darf davon ausgehen, dass ich mich an gemeinsam getroffene Entscheidungen dann auch halte."
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