Straubing (ots) - Viele Menschen bekommen mit, was los ist im Haus nebenan oder in der Nachbarwohnung. Sie hören die Schreie, sehen die blauen Flecken. Und tun nichts. Das muss sich ändern. Es werden neben Frauenhäusern mehr Beratung und Prävention, aber auch Therapieprogramme für potenzielle Täter benötigt. Gut, dass die GroKo diesem Thema mehr Aufmerksamkeit widmet. Man kann ihr nur die Daumen drücken.
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