
Laut JPMorgan-Analyst Jose Asumendi hat der Fokus nach den bereits bekannten Eckdaten auf der Bilanzsituation, den Barmitteln und der Dividende gelegen. Der Jahresgewinn des Autobauers war durch einen erneuten Verlust im Schlussquartal noch weiter abgesackt, und so wird die Dividende mit jetzt 90 Cent noch drastischer gekürzt als erwartet. Erleichternd kam aber laut Händlern hinzu, dass der freie Mittelzufluss einen guten Eindruck mache. Laut Asumendi wagte Daimler einen Spagat zwischen der Ausschüttungsquote und der Nettoliquidität./tih/jha/
dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
© 2020 dpa-AFX