Gold
Der Goldpreis bewegte sich in der abgelaufenen Handelswoche per saldo weiter kaum. Dies lag aber weniger an der Entwicklung des US-Dollar, der im Wochenverlauf von 1,1015 um 0,41 % auf 1,1060 Dollar gegen den Euro abwertete. Vor allem nach den überraschend starken US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag verringerte der Dollar den bis dahin noch größeren Verlust. Gold gab die am 03.12.2019 erreichten Zwischengewinne im Zuge dessen dann auch vollständig wieder ab und schloss 3,57 Dollar tiefer und damit im Wochenvergleich faktisch unverändert. Die in der Vorwoche noch wahrscheinlich erscheinende kleine Doppelbodenbildung ist nach dem Abrutscher am Freitag nun wieder unwahrscheinlicher geworden, zumal ein weiter erstarkender Dollar anhaltenden Druck auf den Goldpreis mit sich bringen könnte. Das 38,2 %-Fibonacci-Retracement hat aber auch in der abgelaufenen Handelswoche wieder gehalten, was positiv zu werten ist. Die neuesten CoT-Daten vom 03.12.2019 zeigen allerdings, das die Commercials ihre Short-Position in Gold wieder deutlich ausgeweitet haben. Diese nahm um 6 % auf nunmehr 322.787 Kontrakte zu. Sollte das 38,2 %-Fibonacci-Retracement aber fallen, liegt ein Rückgang des Goldpreises bis zu seiner Kreuzunterstützung (rote Linien) im Bereich von 1.400 Dollar durchaus im Bereich des Möglichen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Der Goldpreis bewegte sich in der abgelaufenen Handelswoche per saldo weiter kaum. Dies lag aber weniger an der Entwicklung des US-Dollar, der im Wochenverlauf von 1,1015 um 0,41 % auf 1,1060 Dollar gegen den Euro abwertete. Vor allem nach den überraschend starken US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag verringerte der Dollar den bis dahin noch größeren Verlust. Gold gab die am 03.12.2019 erreichten Zwischengewinne im Zuge dessen dann auch vollständig wieder ab und schloss 3,57 Dollar tiefer und damit im Wochenvergleich faktisch unverändert. Die in der Vorwoche noch wahrscheinlich erscheinende kleine Doppelbodenbildung ist nach dem Abrutscher am Freitag nun wieder unwahrscheinlicher geworden, zumal ein weiter erstarkender Dollar anhaltenden Druck auf den Goldpreis mit sich bringen könnte. Das 38,2 %-Fibonacci-Retracement hat aber auch in der abgelaufenen Handelswoche wieder gehalten, was positiv zu werten ist. Die neuesten CoT-Daten vom 03.12.2019 zeigen allerdings, das die Commercials ihre Short-Position in Gold wieder deutlich ausgeweitet haben. Diese nahm um 6 % auf nunmehr 322.787 Kontrakte zu. Sollte das 38,2 %-Fibonacci-Retracement aber fallen, liegt ein Rückgang des Goldpreises bis zu seiner Kreuzunterstützung (rote Linien) im Bereich von 1.400 Dollar durchaus im Bereich des Möglichen. Den vollständigen Artikel lesen ...
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